PÖNIs BLOG 268 (22.12.2023): PÖNI LATE NIGHT – Folge 4; WIM WENDERS; MILLI VANILLI; ANIMATIONS-SPASS; Horror aus Norwegen; JOHN MALKOVICH lacht; Hollywood-STARS mit schrägen Beziehungen; TV-TIPPS; Mike Krüger auf BORKUM

-1.) „PÖNI LATE NIGHT“ – Folge 4
In der vierten Ausgabe der wichtigsten Kinosendung des Jahres nimmt euch Pöni mit auf eine kleine Tour durch seinen Berliner Heimat-Kiez und blickt natürlich auch wieder zurück auf seine ganz persönlichen Kinohigh- und Lowlights des Jahres. Außerdem berichtet er von seinem Stimmungswandel zu Kino-Senkrechtstarterin Sandra Hüller, gewährt einen Einblick in eine legendäre Weihnachtsfeier, outet sich als „Tatort“-Fanboy der ersten Stunde und muss diesmal auch heftig selbst Kritik zweier alter Säcke einstecken.
Und wer bis zum Schluss dranbleibt, lernt auch Pönis neuen nasch-fanatischen Mitbewohner kennen.
Also: jetzt anschauen, teilen und kommentieren!

Und hier die komplette Show – damit euch an Weihnachten nicht langweilig wird:

Und damit gibt die Redaktion wieder ab an den Kritiker höchstselbst: Pöni!

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0.)     Wie gerade die Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) in New York bekannt gegeben hat, ist der Spielfilm „PERFECT DAYS“ von WIM WENDERS von den  Mitgliedern auf die SHORTLIST in der Kategorie „Bester Internationaler Spielfilm“ gewählt worden. „Perfect Days“ wurde von JAPAN ins Rennen um den 96. „Oscar“ für den „Besten Internationalen Spielfilm“ geschickt. Zum ersten Mal seit mehr als 70 Jahren wurde damit ein japanischer Film eines nicht-japanischen Regisseurs für die Academy-Awards ausgewählt. Seine Weltpremiere hatte der 125-minütige Film, der seit Donnerstag (21.12.23) in unseren Kinos läuft, beim diesjährigen Cannes-Festival, wo Hauptdarsteller KOJI YAKUSHO mit dem „Preis als Bester Darsteller“ ausgezeichnet wurde. Zum Inhalt: Hirayama (Koji Yakusho) reinigt in Tokio öffentliche Toiletten. Er scheint mit seinem einfachen, zurückgezogenen Leben vollauf zufrieden zu sein und widmet sich abseits seines äußerst strukturierten Alltags seiner Leidenschaft für Musik, die er von Audiokassetten hört, und für Literatur, die er allabendlich in gebrauchten Taschenbüchern liest. Auch hegt Hirayama eine Vorliebe für Bäume und fotografiert diese. Durch eine Reihe unerwarteter Begegnungen kommt nach und nach eine Vergangenheit ans Licht, die er längst hinter sich gelassen hat. Für „Perfect Days“ erhielt Wim Wenders seine zehnte Einladung in den Cannes-Wettbewerb um die „Goldene Palme“ und wurde mit dem „Preis der Ökumenischen Jury“ belobigt.

1.)     VOLLTREFFER. Titel = „GIRL YOU KNOW IT’S TRUE“ von SIMON VERHOEVEN (B + R; D 2022; Co-Produzent: Fab Morvan; K: Jo Heim; M: bekannt; 124 Minuten; deutscher Kino-Start: 21.12.2023). Es gilt  – IHN ernst zu nehmen. SIMON VERHOEVEN. Geboren am 20. Juni 1972 in München. Angefangen hat er als Schauspieler und Filmkomponist, um dann als Regisseur und Drehbuchautor in den deutschen Gesellschaftsring einzusteigen; mittlerweile ist er auch als Produzent tätig. Blicken wir auf seine „Karriere mit Filmen“: Anfang Oktober 2009 tauchte „MÄNNERHERZEN“ in den Lichtspielhäusern auf und stieß auf ein beachtliches Interesse (s. Kino-KRITIK /4 PÖNIs).       Mitte September 2011 hieß der nächste Streich „MÄNNERHERZEN … UND DIE GANZ, GANZ GROSSE LIEBE“ (s. Kino-KRITIK /4 PÖNIs). „Fetzt als unterhaltsamer deutscher XL-Spaß ab“, meinte Kritiker Pöni.        Danach wurde es Anfang Januar 2016 zappenduster. Mit dem Horror-Gedöns „Unfriend“ (s. Kino-KRITIK /1 1/2 PÖNIs).        Anfang November 2016 kantete Simon Verhoeven mit „WILLKOMMEN BEI DEN HARTMANNS“ ein Wohlfühl-Movie durch (s. Kino-KRITIK /4 1/2 PÖNIs).       Mitte Februar 2020 lieferte der Autoren-Regisseur mit „NIGHTLIFE“ läppische Trottel-Comedy ab (s. Kino-KRITIK /2 PÖNIs).       Um jetzt mit einem Volltreffer im Kino anzutreten, richtig stark zu punkten.

Wie war das damals?: MILLI VANILLI war ein Pop-Duo, das von 1988 bis 1990 mit Produktionen von Frank Farian zu Weltruhm gelangte. Es bestand aus Robert „ROB“ Pilatus. geboren 1964 in München, und Fabrice „FAB“ Morvan, geboren 1966 in Paris. Nachdem beide zunächst als Tänzer in Münchner Clubs aufgefallen waren, gelang ihnen im Herbst 1988 der Durchbruch mit dem Titel „Girl You Know It’s True“. Es war die Cover-Version des gleichnamigen Liedes der unbekannten Band Numarx aus Baltimore. Auf der Bühne und in den Musikvideos bewegen Rob und Fab lediglich die Lippen zum Gesang von Brad Howell, John Davis und Charles Shaw, mit denen Frank Farian das Lied zuvor in seinem Studio in Rosbach aufgenommen hatte. Auch Frank Farian selbst sang mit, wie zuvor schon bei seinen großen Erfolgen mit der Gruppe Boney M.

Inhalt: Der erfolgreiche Produzent Frank Farian (prima-listig-tückisch: MATTHIAS SCHWEIGHÖFER) engagiert jene unbekannten Tänzer. Für sein nächstes Musikprojekt. Es folgt ein kometenhafter Aufstieg, der alle Dimensionen sprengt. Unter dem Namen Milli Vanilli stürmen Rob und Fab die internationalen Charts, landen drei Nummer1-Hits in den USA und genießen das exzessive Dasein in Hollywood. Lediglich ein kleiner Kreis Eingeweihter kennt ihr „technisches“ Geheimnis. Auf dem Höhepunkt ihres Ruhms, als Milli Vanilli den Grammy gewinnen und durch Amerika touren, öffnen sich erste Spuren, wollen sie „wirklich“, „richtig“-laut und öffentlich singen, und dabei kommt die Wahrheit schließlich ans Licht. Während die mächtige Maschinerie, die hinter dem Duo geschäftstüchtig die ertragreichen Fäden gezogen hat, sich rasch heuchlerisch aus der Affäre zieht, befinden sich die beiden „Hit-Granaten“ mitten im einem gigantischen Skandal der Musikgeschichte. Mit fürchterlichen Folgen.

Der Film (ver-)albert nicht. Setzt die Fakten und Abläufe zusammen, ist Schnitt-technisch brillant montiert; präsentiert zwei – wirbelnd von TIJAN NJIE/Robert Pilatus und ELAN BEN ALI/Fabrice Morvan gespielte – Erfolgs-gierige Typen, die, einmal an = in der großen Erfolgs- und Geld-Luft schnuppernd, nunmehr aus dem engen Tanz mit den Business-Deibeln nicht loskommen. Nicht loskommen wollen. Immer darauf setzend, dass der eigene Gesang, plus optimalem Betäubungszusatz, schließlich zum dauerhaft-prominenten Double-Aushängeschild führen wird. Weil – in ihnen, als d i e Emporkömmlinge, lauern reale Superstars, davon sind sie fest überzeugt. Auch durch ständiges Wiederholen : Nur so weitermachen, und wir werden d i e  Superstars sein. Glauben sie fest. Daran. Und  pfeffern voll durch. Auch mit erheblichem Drogenzusatz. Frank Farian-Zuhause, in Bayern, der die „richtigen“ Verträge besitzt, kriegt die Wut-Krise.

Ein großartig durchziehender Unterhaltungsknüller. Mit heftigem Powerwirbel. Bestens in Stimmungsform. Motto: Was kostet ERFOLG. Wie funktioniert ERFOLG. Wie lauten die Risiken? Oder egal  – so wie wir sehen SIEGER aus. Toll. Dieser Wirbel. Setzt sich bestimmt durch.

Der Film-Spaß ist enorm. Die Show und ihre kirren Rampensäue. Inmitten von Bunten Bühnen und schreiendem Saal-Volk. Und verlogenen Bastarden. Was für ein Hammerkino. Verführen vermag schrecklich-prima zu schmecken (= 4 1/2 PÖNIs).

2.)     NIEDLICH. Titel = „RAUS AUS DEM TEICH“ von Benjamin Renner und Guylo Homsy/Co-R (ANIMATION / USA 2021-2023; B: Benjamin Renner; Mike White; Produktion: Chris Meledandri/Illumination-Gründer; M: John Powel; 92 Minuten; deutscher Kino-Start: 21.12.2023). Die Einen der Entenfamilie Mallard, wie Papa Mack, fühlen sich lebenswohl mit dem Dasein in dem überschaubaren Teich in Neuengland, die Anderen, Mutter Pam, sowie der Rest, Teenie-Sohn Dax, Entenküken Gwen, würden gerne mal einen größeren Ausflug in fremde Gefilde starten. Etwas  Neues ausprobieren. Und los geht’s. Also gleich. Als eine Familie von Zugvogel-Enten auf ihrem Teich landet, mit spannenden Geschichten von weit entfernten Orten im Gepäck, gelten auch väterliche Einwände nichts mehr. Die Abenteurer fliegen ab.

„Raus aus dem Tech“ ist ein visuelles Spektakel der Animationsfabrik Illumination („Minions“/2015) , umgesetzt mit typisch subversiven Humor, Herzensatmosphäre und viel Fröhlichkeit. Umgarnt mit luftigen Musikklängen. Als deutsche Stimmen sind u.a. Elyas M’Barek als Enten-Papa Mack, Nazan Eckes als Pam und Julius Weckauf („Der Junge muss an die frische Luft“) als Sohnimatz Dax sowie Jorge González als Papagei Delroy mit-aufgeboten. Ein bunter Animationsreigen als schmuckes Familienfilmprogramm, bei dem nur manchmal etwas zu viel geplappert wird  (= 3 1/2 PÖNIs).

3.)     DURCHTRIEBEN. MIT NORWEGISCHEM HORROR. Titel = „GOOD BOY“ von Viljar Boe (B + K +R; Norwegen 2022; M: Martin Smoge; Isak Wingsternes; 76 Minuten; deutscher Kino-Start: 21.12.2023). Schade, dass solch ein mieser Schluss so eine interessante Filmnummer ziemlich zu ramponieren vermag. Verraten wird hier aber nix. Bleiben wir bei der Reihenfolge. Ihre Namen – Sigrid und Christian. Lernen sich per Dating-App kennen. Die blonde 23-jährige Studentin und der schmucke gutaussehende reiche junge Typ. Der diese prachtvolle Villa geerbt hat. Wo sie sich nach dem Restaurantbesuch zurückziehen. Alles wäre paletti, gäbe es da nicht „diese Merkwürdigkeit“. Im Haus. Christian besitzt einen Hund. Frank.  Der gar kein Hund ist, sondern ein Kerl in zottligem hellgrau-dunklem Fell-Kostüm. Sigrid ist – zunächst – entsetzt, dann nur noch irritiert, aber da lockt ja noch die Möglichkeit, sich mit einem Millionär einzulassen. Na gut, mit Hund. Also eigentlich. Sie beschließt, sich „darauf“, ja, einzulassen. Doch als sie allein mit dem Hund draußen spazieren geht, spricht DER kurz zu ihr. Und tut kund, Herrchen sei ein gefährlicher Psychopath. Und tatsächlich wird später Hundi von Herrchen verkloppt. Auf dem nackten Po. Währenddessen ist Sigrid fortan bemüht, eine Fluchtmöglichkeit zu finden. Doch da Christian die Handys „eingesammelt“ hat, ist DAS kompliziert. Von wegen – die Urlaubsstätte befindet sich ziemlich abgelegen. Mit Viel-Wald drumherum. „Die Welt ist ein grausamer Ort“, erklärt der gemeine Christian. Zu dem einem noch einfällt, dass er völlig dämlich, aggressiv und irre zu sein scheint. Nach und nach und immer-mehr-mehr. Wie gesagt, Ansätze von originellem Denken und Handeln sind die meiste Zeit gegeben. Nur dieses verdammeledeite Ende drückt den Betrachter herunter. So was in der (Geschmacks-)Art. Bin auf die nächste norwegische Kinematografie etwas neugierig (= 3 PÖNIS).

4.)     ER UND KATZE-auch. Titel = „MONSIEUR BLAKE ZU DIENSTEN“ von Gilles Legardinier (Co-B + R; Fr/Luxemburg 2022; Co-B: Christel Henon; nach dem gleichn. Roman-Bestseller  des Regisseurs/2014; K: Stéphane Le Parc; M: Erwann Chandon; 110 Minuten; deutscher Kino-Start: 21.12.2023). Er ist wohlhabend. Als reichlich erfolgreicher Unternehmer ist er gerade auch ziemlich müde. Und wir mögen JOHN MALKOVICH auch. (Mit seiner bekannten deutschen Stimme von: Joachim Tennstedt). Als Mr. Blake reist er von London gen Frankreich. Wo sich die „Domaine de Beauvillier“ befindet, und wo er einst seine Frau kennenlernte. Die ist inzwischen verstorben, und er möchte an diesem Ort sie noch einmal würdigen. Doch kaum ist (jetzt)  Monsieur dort eingetroffen, hält ihn die feldwebelhafte Haushälterin Odile für den neuen Butler. Gelangweilt von seinem alten Leben zeigt er sich bereit mitzuspielen. Bringt die Bewohner durch seinen trockenen Humor und seine beachtliche Menschlichkeit einander näher, erweist sich hier und da als unentbehrlich. Sogar die distanzierte Hausherrin Nathalie de Beauvillier (FANNY ARDANT) ist irgendwie angetan von dem plötzlichen Schwung, für den Monsieur sorgt. Wie durch ihn, dank ihm, in diesen hochherrschaftlichen Mikrokosmos frischer Wind und Lust am Leben einziehen. Frei nach dem Motto „Glück durch Anarchie“ und nicht immer nach der Schlossetikette. Und dann ist ja auch noch diese – wunderbare -Katze, für die er sich mehr und mehr „verpflichtet“ fühlt. Mit trockenem Humor, diskreter Melancholie und britischer Exzentrik spielt der Gentleman JOHN MALKOVICH in akkurater Butlermanier einen aufrechten Gentleman, der die Kostbarkeiten des Lebens neu entdeckt. Und aufmischt. Schade nur, dass d i e französische Lady FUNNY ARDANT hierbei nur wenig „mitbieten“ kann. Sie präsentiert sich viel zu stocksteif. Da weiß Monsieur Blake locker gegenzuhalten, wenn er leger anklingen lässt: „Ich bin krass britisch!“. UND: Er mag die Katze. Also den KATER. Gut so (= 3 1/2 PÖNIs).

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5.)     KINO-BÜHNE. Titel = „HOCHZEIT AUF UMWEGEN“ von Michael Jacobs, der diesen Film nach seinem eigenen Theaterstück „Cheaters“ schrieb und inszenierte (+ Co-produzierte USA 2022; K: Tim Suhrstedt; M: Lesley Barber; 95 Minuten; deutscher HEIMKINO-Constantin-Film-Start: 22.12.2023). Nehmen wir Kenntnis von der Promi-Besetzung und tun wir so, als befänden wir uns in einem eingemeindeten Boulevard-Theater. Dort versammeln sich DIANE KEATON (als Grace); WILLIAM H. MACY (als Sam); RICHARD GERE (als Howard); SUSAN SARANDON (als Monica) sowie EMMA ROBERTS (als Michelle) und LUKE BRACEY (als Allen). Die letzten Beiden beabsichtigen zu heiraten, wobei es „Hindernisse“ gibt, und die restlichen Vier sind verheiratet, gehen aber mit- beziehungsweise untereinander „fremd“. Es folgen die Beziehungshandlungen. Von vor- und jetzt-gestern, und dann auch von heute. „MAYBE I DO“, so der Stücke-Titel, lässt uns schmunzeln, ist mit hübschen Pointen gefüllt, hat aber auch Hänger. Diesem Staraufgebot zu begegnen vergnügt mehr als zu langweilen. Und nun brauchen wir nur noch abzuwarten, wie „der Nachwuchs“ hierbei seine Positionen einteilt. Fürs bequeme Wohnungskino geeignet (= 3 PÖNIs).

6.)     Vier TV-TIPPS für die nächsten Festtage:
a) „DER SCHNEELEOPARD“; Fr 2021) / 24.12.2023/HEILIGABEND ab 20.15 Uhr, ARTE (s. Kino-KRITIK /5 PÖNIs);
b) „AN INSPECTOR CALLS“ Dienstag, 26.12., 2. WEIHNACHTSFEIERTAG ab 20.15 Uhr bei ARD One; GB 2015; ist ein Must-SEE-Film von 2019 (s. Kino-KRITIK /5 PÖNIs);
c) „MIDNIGHT IN PARIS“ von WOODY ALLEN; USA/Spanien 2010; MITTWOCH, 27.12., ab 20.15 Uhr ARTE ; (s. Kino-KRITIK /5 PÖNIs);
d) „OXFORD MURDERS“ von Álex de la Iglesia; GB/Spanien/Fr 2007; MITTWOCH, 27.12. ab 22.10 Uhr bei ARD One, „ein Kopf-Thriller“; (s. Kino-KRITIK /4 1/2 PÖNIs).

7.)     Früher, also ab 1983, war ich jedes Jahr mindestens einmal auf meiner ostfriesischen Lieblings-Nordsee-Insel BORKUM. Das, also dieser Urlaub-dort, soll demnächst, also ab 2024, wieder in Bewegung kommen. Um mich aber diesbezüglich in Urlaubsschwung zu bringen, setze ich zum Jahreswechsel auf eine besondere Clip-Empfehlung, die da lautet: MIKE KRÜGR: BORKUM (von 1994). Motto: Solche Nordsee-Erinnerungen müssen wieder aufgeputzt werden. Oder so-was.

Wünsche der PÖNI-Gemeinde ein gelungenes Weihnachtsfest.   Und danach eine erholsame SILVESTER-Nacht mit angemessenem flotten Jahreswechsel.
Ich mach‘ jetzt mal ein paar Tage Kurzurlaub. Melde mich ab   –  und  zum F R E I T A G, den 5. Januar 2024  gerne zurück. 

Liebe, erfolgreiche, HERZhafte Grüße, mit allem Drum & Dran

PÖNI Pönack

eMail an mich:  kontakt@poenack.de

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