PÖNIs BLOG (152): HEUTE SHOW+ ROYAL im ZDF; GELUNGENER ‚BOGENWURF‘; Französischer ROSENGARTEN; „BAD HAIR“; MATT DAMON; Dämlich: „BECKENRAND SHERIFF“; TV-TIPPS; EDITH PIAF

0.)   SO lässt sich das ZDF-Wochenende wieder besser einläuten  – erst, ab 22.30 Uhr, die halbstündige heute-showMotto: Deutschlands geschätzte Satire-Show kommentiert die unheilige, zwielichtige  Nachrichtenlage. Der preisgekrönte Wochenrückblick mit OLIVER WELKE wirft einen verlässlich-bissigen Blick auf die verlässlich-sarkastischen Polit-Themen der Zeit.

Um danach, ab 23 Uhr, weiterhin in Stimmung zu bleiben, fordern erstklassig-provokante Unterhaltung und listig-pointierte Relevanz heraus. Motto: Die Wurzeln einer bissigen LATE-NIGHT-SHOW kombiniert mit sorgfältiger journalistischer Recherche bedeuten = willkommen zur neuen Ära der GESELLSCHAFTSSATIRE, mit dem cleveren Clown JAN BÖHMERMANN. Wem’s zu spät ist: die ZDF-Mediathek winkt. Gerne empfohlen.

1.)   STIMMIG. NAHE POLITIK. In Doppelkornkonfrontation. Titel = „CURVEBALL – WIR MACHEN DIE WAHRHEIT“. D 2019; 108 Minuten. Von JOHANNES NABER. Geboren am 28. Mai 1971 in Baden-Baden. Sein Spielfilmmacherweg: 2010 „Der Albaner“; bekam 2010 den Max-Ophüls-Preis und weitere nationale und internationale Auszeichnungen (s. Kino-KRITIK/3 1/2 PÖNIs). Sein zweiter abendfüllender Spielfilm lautete „Zeit der Kannibalen“, wurde mit dem Deutschen Filmpreis in Bronze ausgezeichnet und vom Verband der deutschen Filmkritik zum Besten Film des Jahres 2014 gewählt. 2016 folgte „Das kalte Herz“ (s. Kino-KRITIK). Und nun: CURVEBALL. Bedeutet sinngemäß: Ein Bogenwurf im Baseball vermag das Spiel eindrucksvoll zu verändern. Listig, doppelbödig signalisiert solch ein Wurf: siehe Kinotitel. Basierend auf „Spielereien“ in und mit: POLITIK. In der Republik Deutschland. Wo es eingangs heißt von wegen: WAHRHEIT: DIE LÖST SICH DOCH GERADE AUF. Heißt es jedenfalls eingangs. Damals-jetzt anno 1997. Und in den Folgezeiten.

Spielort: mal Fränkisch-Zirndorf, mal Pullach, schließlich überlaufend in die USA. Mitspieler: BND, CIA und viele beamtete Felsenköpfe. Die Beweise plus Figuren benötigen, auch umgekehrt, um endlich Schuldige lauthals vorweisen zu können. Besonders begehrt gerade – Beweise für Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein. Wenn DIE, also Beweise, vorhanden sind, dann ist auch die US-amerikanische Rechtfertigung für den Endlichen-Kriegs-Einmarsch in den Irak vorhanden. Also wird nach dem Beweismaterial hektisch gefahndet. An vorderster Front: Abteilungsleiter Schatz (beeindruckend: THORSTEN MERTEN), dessen Eifer und Stolz-Wucht immens ist. Und der es geradezu riecht, dass sein Biowaffenexperte und UN-Kontrolleur Wolf (SEBASTIAN BLOMBERG), der kürzlich – „ohne Erfolgsergebnis“ – aus dem Irak zurückgekehrt ist, auf Grund seiner bekannten Spürnase doch noch Pikobello-Stimmiges, also vorweisbares, also nachweisbares, finden = liefern wird. Der Anlass für diesen euphorischen Optimismus heißt Rafid Alwan (DAR SALIM), ist Asylbewerber, verlangt Begünstigungen wie Vorzugsbehandlung, mit eigener Wohnung und deutschem Pass, um dann „das Gewünschte“ zu liefern, nämlich den Beweis, dass  tatsächlich geheimes Material für die Herstellung von Vernichtungswaffen bei Saddam Hussein existiert. Gibt. Wolf nimmt „diese Quelle“ an. Begeistert rastet er aus: „Das ist der absolute Knaller“. Endlich ist die Möglichkeit gegeben, es mal allen „so richtig zu zeigen“. Wie man „Geheimdienstarbeit“ bewerkstelligt. Dass diese „Lieferung“ von Rafid Alwan purer Blödsinn ist; dass die so genannten Beweisunterlagen aus Hirngespinsten bestehen; dass die zahlreichen Einwände des genervten Verbindungsoffiziers-Kollegen Retzlaf (MICHAEL WITTENBORN) im Hause nicht geprüft, sondern empathisch beiseite geschoben werden, von wegen des großen eigenen Verhörerfolges, läuft unerkannt mit. Denn nun kann man den amerikanischen Freunden mit exklusiven Informationen „helfen“: „WIR HABEN DIE WAHRHEIT“.  Und DIE, die Amis, sind außerordentlich an den Ergebnissen der deutschen Agentenarbeit interessiert. Denn: Nach den Ereignissen vom 11. September 2001 kriegt DIE eine außerordentliche Brisanz. Und das Fürchterliche eben – den Amis scheint es völlig egal zu sein, ob die Aussagen von Rafid Alwan stimmen oder nicht. Die Hauptsache, man kann jetzt kriegerisch – amtlich – loslegen. Der Feind, die Zielscheibe, steht ja jetzt fest. Schießen wir endlich los.

Was für eine faszinierend-eklige Film-Posse. Die mit Tatsachen-Material zusammenfließt. „In knappen, scharfen Dialogen, mit angenehm zurückgenommenen, sturztrockenen Ausflügen in den Slapstick und umgeben von miefig-piefigem Büromobiliar in dunklem Grau-Braun nehmen die Psychopathologien der Beteiligten immer mehr Gestalt an. Geltungsdrang und gekränkte Eitelkeiten sind die fiesen kleinen Motoren, die das große Rad in Schwung versetzen“, heißt es süffisant-treffsicher im aktuellen „Filmdienst“. Über einen gelungenen deutschen Spielfilm, der sowohl pikant-politisch wie überzeugend-satirisch zu brillant-entsetzter Unterhaltung aufläuft. Um dann fürchterlich im Nachspann im Hinblick auf 2003 abzuschließen: DER KRIEG FORDERTE – JE NACH QUELLE – 115.000 bis 600.000 OPFER, GRÖSSTENTEILS IN DER ZIVILBEVÖLKERUNG. ER FÜHRTE ZU EINEM FLÄCHENBRAND IM MITTLEREN OSTEN, DER BIS HEUTE ANDAUERT.

„Curveball“ oder = Was für ein denk-würdiges deutsches Film-Unterhaltungs-Event (= 4 1/2 PÖNIs).

2.)   BLUMIG. Titel = „DER ROSENGARTEN VON MADAME VERNET“. Von PIERRE PINAUD. Fr 2019, 94 Minuten. Mit der zweifachen „CESAR“-Preisträgerin CATHERINE FROT (darunter „Madame Marguerite oder die Kunst der schiefen Töne“/2014/s. Kino-KRITIK), die auch hierzulande mit ihren Filmen viel Zuspruch bekommt. Hier ist sie Madame Eve, die eine traditionsreiche Gärtnerei im französischen Burgund führt. Nach dem Tod des Vaters, der sie von Kindes-an in die edle Kunst der Rosenzüchtung eingeweiht hat, herrscht sie voller Stolz allein über die blühenden Rosenfelder sowie das bis unter die Decke mit Duftproben angefüllte Landhaus. Als wir sie kennenlernen ist es bereits acht Jahre her, seit ihre Rosenschöpfungen aus Cremeweiß mit der begehrten „Goldenen Rose“ bedacht wurden und das Geschäft florierte. Doch die Zeit hat ihr inzwischen die internationale Großzüchterei des Konkurrenten Constantin Lamarzelle als neuen Stern am Rosenhimmel beschert. Was bedeutet – ihre Pleite scheint unausweichlich. Unverhoffte Hilfe kommt ausgerechnet von drei durch ein Resozialisierungsprogramm neu eingestellte Mitarbeiter. Doch die sind nicht gerade koscher. Haben von Botanik keine Ahnung. Kennen sich aber in gesellschaftlichen „Winkelzügen“ aus. Können jetzt aber nicht ausweichen. Müssen den „Anweisungen“ von Madame folgen. Was für die neue Gemeinschaft heißt – ab zum Hochsicherheitsimperium von Lamarzelle, um sich dort für besonders kostbare Rosen der Welt „zu interessieren“. Also ……

Ein sanfter Film, der nicht kitscht und sich mit überladenden romantischen Weisungen zurückhält. Regisseur Pierre Pinaud gelingen liebevolle, auf den Prüfpunkt gestellte Bilder von herrlichen Pflanzen und  irritierten, beeindruckten Menschen. Währenddessen erzählt er mit Sorgfalt von diesen souverän-komischen“ Figuren, fügt einen sanften Humor hinzu und vermag die starke, unabhängige Madame Vernet einzubinden zwischen der Poesie dieser verzaubernden Rosen und den imponierenden Zufälligkeiten des Lebens. Pierre Pinaud, der diesen Film seiner Mutter widmet, weiß viel Rosenduft und Charme erblühen zu lassen (= 3 1/2 PÖNIs).

3.)   TRASH. Titel = „BAD HAIR – Waschen, Schneiden, Töten“. Von JUSTIN SIMIEN (B, Produktion + R). USA 2019; 102 Minuten. Amazon Prime-Lauf: Gerade. Ich mag TRASH-Movies. Bisweilen. Etwa wenn Autoreifen Menschen anfallen. Wie überzeugend-robust-galant in dem 1. – französischen – Killerreifen-Movie „RUBBER“ (2011/s. Kino-KRITIK/4 1/2 PÖNIs). Die neueste Trash-Entdeckung stammt aus den USA. Beginnt 1989 in Los Angeles, wo düstere Musik signalisiert: ACHTUNG, GEFAHR LAUERT! Aber wo/wie/wann/weshalb und überhaupt: wieso? Was ist denn los? Na gut, der Filmtitel tut schon kund : Diesmal monstern Haare. (Wie bitte?) Und ich sehe zu wie – der kleinen Anna soeben von ihrer älteren Schwester die Haare gefärbt werden, doch das Färbemittel brennt stark, verätzt Anna die Kopfhaut, während ihr die Haare ausfallen. Danach kriegen wir mit, dass die Haare vieler Menschen, die auch das Mittel benutzt haben, eingesammelt und in einem LKW in Kisten verstaut werden. Schnitt. 1989. Wieder in L.A. Die erwachsene Anna (ELLE LORRAINE) ist bei einem privaten Fernsehsender tätig. Wird als Assistentin bezahlt, obwohl sie in der Produktion voll-jobbt. Die neue Programmchefin Zora (VANESSA LYNN WILLIAMS) ist von der ehrgeizigen, sich vorteilhaft vorstellenden Anna beeindruckt, verlangt aber, dass Anna ihre natürliche Afro-Frisur gegen eine Flechtfrisur austauscht. Die „Psycho-Klänge“ sorgen schon für die baldige Einstimmung: Nachdem Anna bei einem exklusiven Friseur der Zora-Anordnung nachgekommen ist, beginnt sogleich der Horror: Wenn Annas Haare lebendig werden. Mörderisch zu killen vermögen. Als ihr aufdringlicher weißer Vermieter sie vergewaltigen will, muss er büßen. Wir erleben, was passiert, wenn Haare unanständig austeilen. Und fortan weitermachen. Während wir nebenbei erfahren, dass Haare eigentlich Hexen sind. Die gegen die Autoritäten der ausbeuterischen 90er Jahre-Gegebenheiten aufbegehren. Stichwort: Männer sind Pimper-Stümper. Die zurechtgewiesen werden. Müssen. Wenn nicht jetzt, wann denn. Sonst.

Erst plänkelt das filmische Einlaufen. Die Figuren und deren Positionen werden ausgeleuchtet. In einer körnigen Atmosphäre. Erinnert manchmal an alte VHS-Video-Konturen. Die Sound wirkt grell. Provozierend. Wütet wuchtig herum. Das B-Kino von Annodunnemal lechzt. Die klare Frage lautet: Soll ich – wegen Karriere – meine haarigen Büschel sich austoben lassen, wenn denen „so“ danach ist? Oder lasse ich den bissigen Wuchs entfernen? Aber: Anna hat erfahren, dass das Haarprodukt mit Schweineblut hergestellt wird, das helfen soll, Haare zu nähren. Fehlt nur noch, dass Haare = Perücken das Kommando übernehmen können. „BAD HAIR – Waschen, Schneiden, Töten“ besitzt einen verdammt-irren (Gedanken-)Rhythmus (= 3 1/2 PÖNIs).

4.)   MATT DAMON versagt. Titel = „STILLWATER – GEGEN JEDEN VERDACHT“. Von TOM McCARTHY (Co-B, Produzent + R). USA 2020; 140 Minuten. Thomas „Tom“ Joseph McCarthy, Jahrgang 1966, geboren in New Jersey. Ist Schauspieler, Drehbuch-Autor und Regisseur. Als Regisseur habe ich ihn in Erinnerung mit seinem phantastischen Regie-Debüt „Station Agent“ (= großartig/auch Drehbuchautor), mit „Ein Sommer in  New York“ (2007/s. Kino-KRITIK) auch, weniger mit dem Adam Sandler-Flop „Cobbler – Der Schuhmagier“ (2015/s. Heimkino-KRITIK) und wieder riesig mehr mit dem Journalisten-Drama „Spotlight“ (2015/s. Kino-KRITIK). Wo er, gemeinsam mit Josh Singer, den „Oscar“ in der Kategorie „Originaldrehbuch“ zuerkannt bekam. Bei seinem aktuellen Film schuf er ein Mittelding von Vater-Tochter-Drama mit schließlich Thriller-Spuren. In dem MATT DAMON einen störrischen Ami-Dad aus Stillwater (Oklahoma) mimt, dessen Tochter in Marseille wegen Mordes verhaftet und verurteilt wurde. Fortan gilt beim Papa das Bemühen, seiner Tochter zu helfen, obwohl beide nur wenig Kontakt hatten. So wenig nahe sich die Beiden stehen, so selbstverständlich ist es für Bill Baker, die Unschuld von Tochter Allison (ABIGAI BRESLIN/“Little Miss Sunshine) zu beweisen. Doch während Sie ihre Unschuld immer wieder beteuert, sieht sich Bill in der brodelnden Metropole am Mittelmeer zusehends mit Sprachbarrieren, kulturellen Unterschieden und einem komplizierten Justizsystem konfrontiert. Also irrt er mit Versuchen und Lösungsmöglichkeiten durch die Gegend. Ihm zu helfen bemüht sich die Französin Virginie (CAMILLE COTTIN/“Call My Agent“), die er – mit ihrer kleinen Tochter – kennen- und schätzen gelernt hat. Umgekehrt übrigens genau-so. Doch die Bewegungen im fremden Land erweisen sich für Bill Baker als letztlich fremd und scheinbar erfolglos. Als schließlich eine Lösung in Sicht ist, ist sie mehr fahrig denn klar und verständlich.

Ein diffuser Film. In dem ein dicklicher, wenig spannender Matt Damon durch die Welt flitzt, um Rettung für seine Tochter herbei-zu organisieren. Zu schaffen. Von Figuren-hafter Charakter-Nähe keine Spur. Von dringlichem Interesse auch nicht. Irgendwie läuft der Film durch, will nicht „ankommen“. Bereitet Mühsal. Wirkt verstörend läppisch-lästig (= 2 PÖNIs).

5.)   MÜLL. Titel = „BECKENRAND SHERIFF“. Von MARCUS H. ROSENMÜLLER (Produzent + R): D 2020; 114 Minuten). Dieser deutsche Streifen zählt zu den schlechtesten einheimischen Filmen des Jahres. Mit zum Beispiel einem nur doofen Schreihals von „Bademeister“ Karl Kruse, den MILAN PESCHEL entsetzlich dusslig und peinlich mimt. Thema: Ach egal. Was soll man darüber sagen. Auf meinem Zettel stehen „Reaktionen“ wie: unangenehmer (auch österreichischer) Ton. Story? Nein. Badeaufsicht Karl Kruse ist ein bürokratischer Volltrottel am Becken. Ein Asyltyp taucht auf. Als Nichtschwimmer. Wird rassistisch angegangen. Soll wohl ulkig sein. DIE HABEN HIER ALLE WAS AN DER MUSCHEL. Sind nicht lustig, sondern bekloppt. Unerträglich dämlich. Wie auch die plärrende Musik. Warum wird so was gedreht. Die so genannten Story-Ideen sind katastrophal. Geredet wird Scheiße. Warum müssen Enten gequält werden wollen. Original-Dialog: „Das ist ja wie im Kindergarten“. Freibad. GISELA SCHNEEBERGER, was macht DIE denn bitte hier? Als korrupte Bürgermeisterin.  Flüchtling: „Kannst Du mir Schwimmen beibringen?“ Sebastian Bezzel spielt einen dreckigen Politiker. Warum? Riecht alles nur nach grauenvollem Klamauk. Weitere angepisste Themen: Umwelt / Kaspereien ohne Verstand / Albereien ohne Verstand / Politische Schleimereien, es bezzelt / Lächerlich / Schmarren / SO EIN MÜLL KRIEGT FILMFÖRDERUNG, es ist nicht zu fassen. Hallo Marcus H. Rosenmüller, du hast doch exzellente Filme wie „Wer früher stirbt, ist länger tot“ (2006), „Beste Zeit“ (2007) und zuletzt „Trautmann“ (2019) geschaffen. Warum jetzt solch einen gequälten Müll? Hat niemand das Drehbuch gelesen, wart ihr beim Drehen alle besoffen? Durch den Wind? Dieses Becken-Treiben ist eine Film-Schande (= 0 PÖNIs).

6.)   TV-TIPP: 3sat präsentiert ab nächsten Dienstag, 22.55 Uhr (bis Sonntag, 19.9.) eine sechsteilige Filmreihe mit dem Titel: „BLACK CINEMA“. Dabei werden gezeigt:  1.) „SELMA“ , eine Filmbiographie über Martin Luther King (s. Kino-KRITIK/5 PÖNIs);   2.) „MOONLIGHT“ , „Oscar“ für den Besten Film 2016 (s. Kino-KRITIK/4 1/2 PÖNIs);  3.)  „PARLAH“ von Dee Rees (2011/Free TV-Premiere);    4.) „GET OUT – RETTE DEINE HAUT“ von Jordan Peele (2017/s. Kino-KRITIK/4 1/2 PÖNIs);   5.) „BEALE STREET“ von „Oscar“-Preisträger BARRY JENKINS / 2018 ;   6.) „BOYZ’N THE HOOD – JUNGS IM VIERTEL“ von John Singleton, der Klassiker von 1991 läuft abschließend am SONNTAG, 19. September, ab 23.10 Uhr.

7.)   ER war Liebling der Franzosen, JEAN-PAUL BELMONDO. Sie nannten ihn liebevoll Bébel. Ihm zu Ehren habe ich eine Hymne von EDITH PIAF aus dem Jahr 1960 zu meinem SONG DER WOCHE bestimmt: „Non, je ne regrette rien“; Nein, ich bereue nichts, nein, gar nichts. Nein, ich bedaure nichts. Nicht das Gute, das mir widerfahren ist, nicht das Schlechte. All das ist mir egal. Ich habe bezahlt, weggefegt, vergessen. Vergangenheit kann mich mal: 

Wünsche eine GESUNDE erfolgreiche Woche.

HERZlichst:      PÖNI PÖnack

kontakt@poenack.de

 

 

 

 

 

 

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