TATORT: SCHATTENKINDER (13.3.2022)

PÖNIs: (2,5/5)

(Fotoquelle: SRF Sava Hlavacek)

„Züri brännt“ (18.10.2020/2 PÖNIs/s.TV-KRITIK) und „Schoggiläbe“ (28.2.2021/einen halben PÖNI/s. TV-KRITIK): Die ersten beiden NEUEN Kriminalfälle aus der Schweiz waren mäßig bis schlecht. Mit dem Team ANNA PIERI ZUERCHER (als Hauptkommissarin Isabelle Grandjean) und CAROL SCHULER (als Profilerin Tessa Ott) kam keine „Verbindung“ zustande. Heute, bei ihrem dritten „Tatort“, geht es zwar absurd-künstlerisch zu, aber die beiden Ermittlerinnen beginnen, ihren Beruf erwachsener auszuüben. Professioneller. Wobei „Tessa“ damit noch so ihre Schwierigkeiten hat. Weil private „Dinge“ aus der Vergangenheit noch arg „drücken“. Währenddessen wir einer bekloppten, mörderischen „Kultur“-Szenerie zusehen, wo aus Menschen tätowierte Objekte entstehen. Sollen. Um dadurch „gereinigt“ zu werden. So etwas in der Spannungsart. „Wir feiern heute die Wahrheit“, wird gestammelt. Behauptet. Was will uns DAS sagen; zeigen; antun? Schweiz-„Tatort“ 3 fand ich IMMERHIN = immerhin besser als 2 x zuvor ( = 2 1/2 PÖNIs).

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