0.) An diesem Sonntag-Abend heißt es ab 20.15 Uhr bei ARTE: „FRANK SINATRA – Die Stimme Amerikas“. Ein 90minütiger Dokumentarfilm über denjenigen, der mal sprach: „Mögen Sie alle 100 Jahre alt werden, und möge die letzte Stimme, die Sie hören, meine sein!“ (12.12.1915 – 14.5.1998).
1.) KNALLIG. Titel = „CASH TRUCK“. Lautet im Original „WRATH OF MAN“ / „Zorniger Mann“. Den, klar doch, der coole, inzwischen 54jährige britische Raufbold JASON STATHAM spielt. Zusammen mit dem (52jährigen) Regie-führenden Co-Autor GUY RITCHIE. Die gemeinsam mit „Bube Dame König grAs“ (1998) und „Snatch: Schweine und Diamanten“ (2000) kultig starteten. 2005 trafen sie in dem eher mäßigen Gangsterstreifen „Revolver“ erneut aufeinander, der hierzulande am 20. November 2008 gleich auf DVD herauskam. Mit verschiedenen Zwischendurch-Erklärungen hantiert die vierte Ritchie-Statham-Sause: Ein böser Geist; Du hast echte Sozialkompetenz; Ich fange an zu glauben, dass er ein Psychopath ist; Er ist kein Polizist, er riecht nicht nach Polizist; Sie haben den Kampfgeist eines Kriegers; Wir wollen den Jackpot. Und: Verbrannte Erde lautet mal die Ortsbeschreibung. Bei diesem Rache-Thriller. Mit den Credits: USA/GB 2019/2020; 119 Minuten. In dem der knallharte, nie lächelnde geheimnisvolle Typ Patrick Hill, den sie H nennen, in Los Angeles bei einer Geldtransportfirma anheuert, um gleich zünftig „aufzuräumen“, als sein Transporter von grimmigem Straßen-Treibgut überfallen wird. Ohne viel Federlesen werden die Angreifer „beseitigt“. Alles klar – wer uns attackiert, säuft tot ab. Dann werden die Zeitebenen und Schauplätze nach dem Motto zerteilt: Gestern, neulich, heute. Dabei verändert sich die H-Visage nie. In dem Kerl steckt großer Zorn, lädt sich große Wut ab. „Sie“ haben neulich seinen Sohn umgebracht, und dies bedarf einer deutlichen zornigen Antwort. Während wir auf den narbigen Schurken Jan (SCOTT EASTWOOD) blicken und ihm alles Böse wünschen. Aber halt – man wird das Gefühl von unbekannten Querverbindungen nicht los, im Gegenteil, H lässt sich überhaupt nicht beruhigen. Was ist hier und warum wirklich los?
Guy Ritchie verhaspelt sich mittendrin, ohne deutlich zu machen, worauf er ruppig zielt. Wobei bisweilen (plumpe) Wiederholungen andocken. Habe mir danach sein 2009ner Movie „Rocknrolla“ angeschaut, um ein bisschen mehr in Guy-Thriller-Stimmung zu kommen, s. Kino-KRITIK/3 PÖNIs, und meiner eigenen Vorlage nach „begleitende Getränke“ befolgt, aber atmosphärisch-perfekter wurde „Cash Truck“ nicht. Als rüde Show kurbelt sich Jason Statham unterhaltsam durch die kriminelle Szenerie mit der Führungsperson H, die zwar innerhalb der spektakulären Stunts und des Action-Krakeels schon mal umfällt, aber nicht liegen bleiben. Die Verbitterung bleibt enorm und steigert sich immer mehr hoch (= 3 PÖNIs).
2.) WUNDERBAR. Titel = „WER WIR SIND UND WER WIR WAREN“. Von WILLIAM NICHOLSON (B + R). GB 2018; 101 Minuten. Ab jetzt in unseren Kinos. Das ist selten. Zwar freut man sich auf die bekannten und hochgeschätzten Schauspieler bzw. zwei Hauptdarsteller, die vierfach „Oscar“-nominierte ANNETTE BENING (u.a. „Oscar“-Nominierung für „American Beauty“) und BILL NIGHY („Radio Rock Revolution“), aber dass diese „Figuren“ einen in einem Gesprächsfilm dermaßen an-tackern, verblüffen, einnehmen, überrascht schon. Von wegen – Das Gehen; das Schauen; das Denken; die Gedichte; Worte verlieren ohne vergessen zu werden; DIESE beiden Akteure, in die man fasziniert versinkt. Eintaucht. Empathie allgegenwärtig. Bald drei Jahrzehnte sind Grace und Edward verheiratet. Grace setzt ihm zu. „Das ist Wikisieren, kein Gespräch“. Will Reaktionen. Doch Edward hält sich zurück, ist für eine gemeinsame „Ruhe“. Als der erwachsene Sohn Jamie (JOSH O´CONNOR) auftaucht, offenbart sich sein Vater: „Ich werde gehen. Ich kann Grace nicht glücklich machen. Ich bin der Falsche dafür. Sie ist ohne mich besser dran“. „Ich habe mich bemüht, 29 Jahre lang“, offenbart er Grace. Die die Ehe unbedingt retten will. Doch Edwards praktischer Entschluss steht fest. Zumal er sich verliebt hat. In die Mutter eines Schülers: Angela. Walker. Für Grace eröffnet sich ein verbaler Kampf: „Männer denken und fühlen nicht. Die haben keine Gefühle“.
Die Frau, der Mann. Eine selbstverständliche Kampf-Situation. Er will und kann nicht mehr. Dieses Zusammenleben (er-)dulden. Bemüht sich, „human“ zu bleiben. Sie versucht zurück-zu- sprechen. Für „Klärung“ zu sorgen. Zeigt sich als willensstarke Exzentrikerin. Die aufbraust und „Das Neue“ weder begreifen noch akzeptieren will. Wütend und traurig krallt. Er verabschiedet sich derweil. Innerlich sowieso, nun auch äußerlich.
Der britische Schriftsteller WILLIAM NICHOLSON, Jahrgang 1948, ist Drehbuchautor und hier Debüt-Regisseur. 2000 wurde für sein Drehbuch zum Film „Gladiator“ für den „Oscar“-nominiert, 2015 wurde er mit dem „Order of the British Empire“ ausgezeichnet. Sein Regie-Debütfilm ist eine Wonne. Ist ein sensibles, vielschichtiges, berührendes Familiendrama über ungeahnte Schicksalsaschläge, verblüffende Kehrtwendungen und die Macht der Hoffnung. In hypnotischen Bildern (Kamera: Anna Valdez-Hanks), der Film spielt in einem wunderschönen, von traumhafter Natur umgebenen Haus im südenglischen Küstenstädtchen SEAFORD, schildert Regisseur William Nicholson den Zerfall einer Familie, was auf gänzlich klischeefreie Art und Weise zu einer neuen Ordnung führt. Das dies SO verständlich, begreifbar wird und einen dermaßen stark vereinnahmt und mit-nimmt, ist den beiden überragenden Lenkern und Denkern Grace & Edward = Bening & Nighy zu verdanken. In diesen chaotischen Zeiten kann dieser meisterliche Streifen als exzellenter Schicksals-GENUSS gefeiert werden (= 4 1/2 PÖNIs).
3.) VAMPIRE FLIEGEN. Titel = „BLOOD RED SKY“. Von PETER THORWARTH (Co-B + R). D/Tschechien 2020; 123 Minuten; NETFLIX- Start: 23.7.2021. Ihn kennen wir. Peter Thorwarth. Durch seine lockeren Unna-Mucken „Bang Boom Bang“ (1999) und „Was nicht passt, wird passend gemacht“ (2002). Die heute Kultgeruch ausatmen. Danach folgte 2014 „Nicht mein Tag“ (s. Kino-KRITIK/3 1/2 PÖNIs). Mit dem aktuellen Gig betritt der am 3. Juni 1971 in Dortmund geborene Künstler ein neues Spielfeld. In einem großzügigen Flugzeug. Das sich gerade auf einem vollbesetzten Nachtflug von Düsseldorf nach New York befindet. Mit an Bord – die verunsichert erscheinende Passagierin Nadja (PERI BAUMEISTER), die mit ihrem 10jährigen Sohn Elias (CARL ANTON KOCH) unterwegs ist. Als sich Terroristen plötzlich aufmachen, das Flugzeug unter Kontrolle zu bekommen. Die junge Mama will diesen nächtlichen Bord-Aufstand und die Richtungs-Umkehr nach Osten nicht dulden. Nadja ist eine alleinerziehende VAMPIR-Mama, die gerade ihre Blutsucht mit Spritzen unterdrückt, und nun aber, da sie „gefordert“ ist, real-vampirisch-wütend loslegt. Regelrecht ausrastet. Unbedingt auf ihr Flugziel besteht, weil sie schließlich in New York von einem Arzt erhofft, erwartet, „gesund gemacht“ zu werden. Sozusagen: Ent-Vampirisiert zu werden. Aus Nadjas unruhiger, ängstlicher Nettigkeit entsteht mehr und mehr eine aktive, zunehmend explodierende Vampir-Fighterin. Mit Stunts-Appeal. Die Zahnprothese, raus damit und nun: Mit vielen zielenden Bissen drauflos. Auf die Terror-Nachbarn. Ab geht’s.
Das Gemetzel. Mit viel Action-Power, Vampir-Zertifikaten, Terroristen-Rabatz. Dummdreisten Reden. Zwischendurch gilt Nadja-Mama als tot, aber das gibt sich. Von wegen – kill doch mal heute eine vampirische Draufgängerin? Merke: Sie überlebt, und ab sofort wird’s lustig- fies. Zettel, ich notiere: Das Böse ist zu stark, wir bringen nur Leid in die Welt. Ja, gut, kann stimmen. Gebissene brennen. Okay. Es brennt im Frachtraum. Joo. Mutti stillt ihren mächtigen Bluthunger. Guten Appetit. An Bord entwickelt sich eine Fress-Orgie. Okay. Nochmal: Lasst es Euch schmecken. UND: Einzig der kleine Junge Elias nervt. Weil er mindestens gefühlte 1000mal MAMA = MAMA herum-schreit. Geht einem auf den Senkel. Und beweist, dass sich Peter Thorwarth an der Kindchen-Inszenierung total verhebt. Wie überhaupt sein düsteres Flug-Opus gegen Ende ziemlich in die Langeweile-Schleife tuckert. Alles inzwischen bekannt, getan, vieles abgesoffen. Da war mehr konstruiert-verständlicher Frachtraum-Horror-Eifer möglich. Dennoch: Mit einigen gut-mundenden Blut-Cocktails lässt sich dieses häusliche Power-Filmstück – Kopf-abgeschaltet – halbwegs ertragen (= 3 PÖNIs).
4.) NÖ. Titel = „OLD“. Von M. NIGHT SHYAMALAN (B +Co-Produktion + R). USA 2020; 109 Minuten; deutscher Kino-Start: 29. Juli 2021. Sein Beginn ist = war unübertroffen. Niemals ist dieses filmische Goldstück zu vergessen: „THE SIXTH SENSE“, das am 30. Dezember 1999 in unsere Lichtspielhäuser kam (s. Kino-KRITIK). Von einem internationalen Debütanten namens M. NIGHT SHYAMALAN (= gesprochen: M. Night Shamalan). Der zu Beginn seiner Karriere Independent-Filme schuf, die nur mäßigen Erfolg hatten. Durch diesen ungeheuerlich guten Psychothriller „The Sixth Sense“, mit BRUCE WILLIS als lebender Toter, fand der US-amerikanische Autor und Regisseur internationale Beachtung. Das weltweite Einspielergebnis betrug – bei einem Budget von rund 40 Millionen Dollar – rund 670 Millionen Dollar. Es passierte das, was passiert, wenn du mit einem Nr.1-Kinohit startest, DAS DANACH läuft von durchwachsen („Unbreakable – Unzerbrechlich“) bis ablehnend („The Happening“/2008 und „After Earth“/2013). Mit „Split“ (s. Kino-KRITIK) folgte 2017 das Comeback, während „Glass“ 2019 (s. Kino-KRITIK) ins Mittelmaß kritisch verordnet wurde. M. Night Shyamalans neuester Streich folgt seinem Motto: „Ich mag düstere Geschichten. Ich mag komplizierte Situationen. Ich mag Entwicklungen in meinen Storys, die völlig entgegengesetzte Gefühle auslösen. Meine Filme sollen nachwirken. Der Horror in meinen Filmen ist nur eine Haube, die den Zuschauer gefangen nehmen soll, damit er genauer zusieht und genauer zuhört“. Schön wär’s. Wenn es so gekommen wäre. Stattdessen blicken wir auf zwei Ebenen – die inhaltliche und die landschaftliche. Die Story basiert auf der Graphic Novel Sandburg von Autor Pierre Oscar Lévy und Illustrator Frederik Peeters von 2010, die 2013 bei ‚Reprodukt‘ auch auf Deutsch erschien. Menschen stranden am Strand einer traumhaften Insel und müssen feststellen, dass sie innerhalb weniger Stunden/Tage rapide altern. Bemühungen, sich von diesem mysteriösen Ort weg zu bewegen, scheitern. Stattdessen „treffen“ sie auf Leichen. Und „behacken“ sich untereinander. Was sich noch reizvoll und spannend liest, ist als Kinofilm ein Desaster. Mit viel Rede-Stuss, lächerlichen Bewegungen und uninteressantem Gehabe. Was das Interesse wegfliegen und viele Fragen offenlässt. Spätestens nach einer halben Stunde zerfällt der Film in ein aufdringliches Langeweile-Epos. Motto: Ich Zusehender weiß, was ihr wollt, es interessiert mich aber kaum. Eigentlich gar nicht. Was meine Blicke aufrecht hält ist diese einzigartige Dominikanische Republik-Landschaft. Genauer gesagt: Ein Großteil der Bilder entstand auf der Halbinsel Samaná in der gleichnamigen Provinz an der nordöstlichen Atlantikküste, die durch grünes Berggelände und weiße Sandstrände geprägt ist. Fantastisch. Deren Beobachtung – Kamera: MIKE GIOULAKIS – eine Augenweide ist. Doch ich befinde mich in einem Kino-Spielfilm (in dem u.a. auch GAEL GARCÌA BERNAL fragwürdig mitmischt), und DER wirkt nur spröde, flach konstruiert. „OLD“ ist: nix (= 1 1/2 PÖNIs).
5.) EMPHATISCH. Titel = „HOME“. Von FRANKA POTENTE (B, Co-Produktion + R). D 2019; 100 Minuten. Mit ihrem Namen verbindet man zuallererst – die Erinnerung an die Titelrolle in Tom Tykwers ironische Figur „LOLA RENNT“. 1998 als Dauerbrenner entstanden. Die am 22. Juli 1974 in Münster geborene Franka Potente (siehe auch meine beiden Porträts für DeutschlandRadio Berlin) hat nun in ihrer amerikanischen (Familien-)Heimat ihren ersten Kino-Langspielfilm gedreht. Der Titel ist Programm. Irgendwo in Kalifornien. Marvin (JAKE McLAUGHLIN) befindet sich mit seinem Skateboard auf den Highways Kaliforniens. Richtung Clovis. Einem Nest, in dem er geboren wurde. Der Typ ist stark tätowiert und trägt noch immer denselben Trainingsanzug, den er schon trug, als er vor zwanzig Jahren den Mord an einer älteren Lady beging. Er will dort weitermachen wo er aufhörte. Will sich um seine kranke Mutter („Oscar“-Preisträgerin KATHY BATES) kümmern. Natürlich ist er nicht willkommen in Clovis. Einige wollen ihm nicht verzeihen. Aber Marvin will durchhalten.
Auch hier sind zwei herausragende Akteure der Anziehpunkt: KATHY BATES als fluchende, rauchende, saufende Bernadette spielt sich quasi selbst verständnisvoll an die Wand, ist von phänomenaler Ausstrahlung, Eindringlichkeit und Sensibilität. Ebenfalls grandios überzeugend, weil unaufdringlich und nahegehend: Der US-Veteran JAKE McLAUGHLIN, der mit seinen verschiedenen Gefühlsausdrücken besonnen überzeugt; mal roh, oft verstehend für die tägliche Abkehr. Abwehr. In einer Region, die von Stillstand geprägt scheint. In die Marvin eigentlich nicht hin- und reinpasst. „Dies spiegelt sich auch visuell in der Kulisse, die aus staubigen Straßen und normierten Häusern besteht, aber auch in den Figuren, deren Existenz von Monotonie und Trägheit geprägt sind. Ein wenig erinnern die Menschen-hier an Hamster, die aus ihrem Rad nicht mehr hinausfinden“ („filmstarts“). Doch Marvin will dazugehören. Und begegnet einer jungen Frau, die ihn abweist, um ihn dann „etwas anzunehmen“. „Ebenfalls bemerkenswert ist der Auftritt von DEREK RICHARDSON, dem Ehemann von Franka Potente, als Marvins Jugendfreund Wade. Er spielt den drogensüchtigen, verängstigten und von einem schlechten Gewissen geplagten Mann mit gebrochenem Charisma“.
Mir hat diese Schuld- und Sühne-Geschichte aus dem abgehängten Teil der USA, mit ihren vielen kleinen Momentaufnahmen, mit dieser berührenden Doppelbödigkeit, gefallen. Geduld dafür aufzubringen, lohnt sich (= 4 PÖNIs).
6.) DRÖGE. FICKRIG. Titel = „GENERATION BEZIEHUNGSUNFÄHIG“. Von HELENA HUFNAGEL. D 2020; 80 Minuten. Missratende Adaption des gleichnamigen Bestsellers von Michael Nast aus dem Jahr 2016. Männer und Frauen. Die aktuelle Bums-RUMS- Generation. Tim, auch „Rammler von Köln“ genannt (FREDERICK LAU), will alles, bloß keine Bindung. So entstand der „Rammler-Ruf“. Demzufolge werden Mädels „benutzt“. Und „abgehakt“. Doch die, zum Beispiel Ghost (LUISE HEYER), wissen lustvoll zu kontern. Tim wirkt verwirrt. Uninteressantes Gespiele und Gelaber, mal in der Großraumwohnung, mal draußen. Zum totalen Langweilen geeignet (= 1 PÖNI).
7.) TV-KINO-TIPP. Unter den Besten der Besten Filme gehört unbedingt der ewige Hollywood-Klassiker „SINGIN‘ IN THE RAIN“. Von Stanley Donen (= Spielszenen) und GENE KELLY (= Choreographie). USA 1951. Ist für diesen SONNTAG, 1.8. ab 21.45 Uhr bei ARTE auf dem Sendeplan. Wiederholung: Dienstag, 3.8., ab 13.50 Uhr bei ARTE (und natürlich: s. Kino-KRITIK).
8.) Nach unübertroffenen Musical-Tönen nun: DER definitive ROCK ‚N ROLL. Verbunden mit der Lieblings-MUSIK der Woche. Als da röhrt: LITTLE RICHARD. Mit LONG TALL SALLY sowie DEM Klassiker TUTTI FRUTTI (1956). Zum Abhotten geeignet, damals wie jetzt:
Wünsche eine GESUNDE rockige Woche.
HERZlichst: PÖNI PÖnack
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