GHOSTBUSTERS: LEGACY

PÖNIs: (3/5)

„GHOSTBUSTERS: LEGACY“ von Jason Reitman (Co-B + R; USA 2019; Co-B: Gil Kenan; Produktion: Ivan Reitman; K: Eric Steelberg; M: Rob Simonsen; 124 Minuten; deutscher Kino-Start: 18.11.2021);

UNTERHALTSAM. Titel = „GHOSTBUSTERS: LEGACY“. Von JASON REITMAN (Co-B + R; Co-B: Gil Kenan; Produktion: Ivan Reitman); USA 2019; 124 Minuten. Das Original – „Ghostbusters“ – stammt von 1983, startete bei uns Ende Januar 1985 und war weltweit ein  immenser Dollar-und später auch Kult-Erfolg. Der Nachfolger, „Ghostbusters II“, lief bei uns am 11. Januar 1990 an und wurde allgemein „als Murks“ bezeichnet (s. Kino-KRITIK /2 1/2 PÖNIs). Nummer 3, nur mit dem Titel „Ghostbusters“ bedacht, war als 2016 Sommerereignis gedacht, funktionierte aber mit seinen vier Klabauter-Mädels kaum (s. Kino-KRITIK /2 1/2 PÖNIs). Das „ERBE“-Movie 2021 ist als Science-Fiction-Fantasy-Komödie und als Fortsetzung der Vorläufer von 1983 und 1990 angesiedelt. Nachdem sie ihr Haus hat räumen müssen, zieht die alleinerziehende Mutter Callie (CARRIE COON) mit ihrem Nachwuchs Trevor (FINN WOLFHARD) und Phoebe (McKENNA GRACE) ins abgelegene Summerville in Oklahoma. Wo Trevor merkwürdige Utensilien entdeckt: Waffen und Gerätschaften, die laut seinem Lehrer, Mr. Grooberson (PAUL RUDD), darauf hindeuten, dass sein Opa einst Mitglied der „Ghostbusters“ war. Währenddessen wird der kleine Ort von einigen unerklärlichen Erdbeben heimgesucht. Bedeutet – es gilt die Verbindung zu den einstigen Geisterjägern ebenso zu ermitteln wie das geheimnisvolle Erbe des Großvaters aufzuspüren. Motto: Die Show kann loslegen.

Jason, der Sohn von Ivan Reitman, der mit „Thank You for Smoking“ (2005/s. Kino-KRITIK /5 PÖNIs), „Juno“ (2007/s. Kino-KRITIK /4 1/2 PÖNIs)) sowie „Up in the Air“ (2009/s. Kino-KRITIK /4 PÖNIs) ) einige unterhaltsame Filmhochkaräter schuf, setzt hier auf humorvollen Schwung. „Ghostbusters 4“, so nenne ich ihn mal, fetzt hübsch durch. Familiäres Nachmittagskino mit Schmackes (= 3 PÖNIs).

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