TATORT: DREAMS (7.11.2021)

PÖNIs: (1/5)

(Fotoquelle: BR / Hendrik Heiden)

 

Zuletzt, am 7. Juni 2020, waren SIE in Top-Form, die Münchner „Tatort“-Solisten Franz Leitmayr (UDO WACHTVEITL) und Ivo Batic (MIROSLAV NEMEC). Der Kriminalfall – Titel: „Lass den Mond am Himmel stehn“ – war brillant  – ein Hit mit beängstigendem Meisterwerk-Charme (s. TV-KRITIK / 5 PÖNIs). Es war höchste Zeit, ihnen mal wieder bei ihren Ermittlungen zuzuschauen. Übrigens: In ihrem 87. Fall (seit dem 1.1.1991), bei der Insgesamt-„Tatort“-Folge 1177. In der allerdings reichlich geträumt wird. Das bayerische Gewusel hat was mit klaren und falschen Träumen und luziden Träumen zu tun (luzide = steht so im Pressetext; keine Ahnung, was das soll). Motto: Hokus-Pokus-Psycho-Atmo. Oder umgekehrt. Habe den Eindruck, dass den „Tatort“-Aktiven hinter den Kulissen die Ideen abhanden kommen. Was jetzt gerade Sonntag für Sonntag-Abend als Krimi aufbereitet wurde/wird, ist püschi (= habe ich gerade gedacht. Erfunden). Wissen die Verantwortlichen eigentlich, was sie uns mit diesen lahm-arschig-konstruierten Dauer-Krimi-DREAMS antun? Fazit: Wie  e r m ü d e n d  (= 1 PÖNI).

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