TATORT: DAS TOR ZUR HÖLLE (2.10.2022)

PÖNIs: (2/5)

(Fotoquelle: ARD / ORF / Hubert Mican)

„TATORT“-um Wien herum: Er tauchte seit dem 17. Januar 1999 regelmäßig auf, Moritz alias HARALD KRASSNITZER, und Sie ist seit dem 6. März 2011 kollegial bei ihm, Bibi (ADELE NEUHAUSER). „Das Paar  Österreich“, das sich so herrlich zu balgen versteht. Die Noten, also die Quoten, waren zuletzt mehr oder weniger in Ordnung: „Verschwörung“/9.5.2021/s. TV-KRITIK /4 1/2 PÖNIs  sowie  „Alles was Recht ist“/3.4.2022 /s. TV-KRITIK /3 PÖNIs. Die eben zerlaufenden 90 Krimi-Minuten waren ein Krampf-Kampf  – Ja oder Nein. Für die Schmonzette oder dagegen. Mit der wichtigen Frage  –  wo, verdammt, befindet sich eigentlich in Wien der Eingang Tor zur Hölle. Oder so ähnlich. Exorzismus-Darling: Was mussten wir ertragen, wenn wir durch-gehalten haben  –  es spukt; es ist spukig; die Provokation: der Dämon; der Vollstrecker oder den Henker der Hölle; und so ein teuflischer Kapuzentyp flitzt, männlich oder weiblich, öfters durch die Szenerie. Dazu Geräusche, Musikfetzen und exorzistische Gruseleien. Während der müffelnde Glatzen-Boy Günther Dambusch (dargeboten von ROLAND DÜRINGER) als ständig rauchender Kaschper-Bekloppter für Irrigkeiten zuständig war. Weil ich dabei mehr getrunken habe als erlaubt, war’s mir letztlich völlig wurscht, was dies sein wollte oder sollte. Aber: wie bewertet man „so was“? Und: Wie geht es überhaupt der Bibi jetzt danach? (= 2 PÖNIs).

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