WIR KÖNNTEN GENAUSO GUT TOT SEIN

PÖNIs: (1/5)

„WIR KÖNNTEN GENAUSO GUT TOT SEIN“ von  Natalia Sinelnikova (Co-B + R; D/Rumänien 2021; Co-B: Viktor Gallandi; K: Jan Mayntz; Michael Kondaurow; 96 Minuten; deutscher Kino-Start: 29.9.2022);

QUATSCH. Titel = „WIR KÖNNTEN GENAUSO GUT TOT SEIN“ von Natalia Sinelnikova (Co-B + R; D/Rumänien 2021; Co-B: Viktor Gallandi; K: Jan Mayntz; M: Maxi Menot; Michael Kondaurow; 96 Minuten; deutscher Kino-Start: 29.9.2022). System mit Lücken: Da das Haus sich nicht schützen kann, schützen WIR das Haus: Am Waldrand steht ein Hochhaus. Das ist mit privilegierten Menschen gefüllt. Wird seit sechs Jahren von Anna (IOANA IACOB) als Sicherheitsbeauftragte verwaltet. Weil „Gefahr“ besteht. Aufgerufen durch misstrauische Bewohner. Die „drinnen“ wie „draußen“ Unheil wittern. Gegen diese offene, multikulturelle Gemeinschaft wettern. Deshalb wird überall streng aufgepasst. Überwacht. Besonders Anna. Deren jugendliche Tochter bei ihr solo im Bad lebt. Der Film ist gedanklich zu verstehen, wirkt aber Story-mäßig absurd-albern. Als ein Hund verschwunden ist, stößt Hysterie in diese bescheuerte Gemeinde. Szenerie. JÖRG SCHÜTTAUF mimt auch mit. Motto: Wenn Panik & Co. lächerlich durchatmen (= 1 PÖNI).

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