UND WIEDER 48 STUNDEN

Mit Fortsetzungsfilmen ist und bleibt das so eine fragwürdige Sache. Ganz selten passiert es, dass der zweite Film eines Themas an die Qualitäten des ersten heranreicht.

So ist es auch bei „UND WIEDER 48 STUNDEN“ von Walter Hill (Co-B+R; USA 1990; 93 Minuten; Start D: 16.10.1990).

Der Film reiht in ermüdender Eintönigkeit eine Schießerei an die andere. Die Pausen sind nur unwesentlich länger als die Zeit zum Einlegen eines neuen Magazins. Walter Hill ergeht sich diesmal in Manierismen, und Eddie Murphy, die Revolverschnauze vom Dienst, hat Ladehemmung. Und damit ist schon alles gesagt (= 1 PÖNI).

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