TATORT: DAS ENDE DER NACHT (26.1.2025)

(Fotoquelle: SR / Iris Maria Maurer)

 

Einmal im Jahr bekommen wir „Saarbrücken“ geliefert. Als ARD-„Tatort“-Krimi. Bislang fünfmal, mit meistens dürftigem Zuspruch. Heute Abend, Folge 6: „Das Ende der Nacht“. Mit den Hauptkommissaren Leo Hölzer (VLADIMIR BURLAKOV) und Adam Schürk (DANIEL STRÄßER). Sowie mit Kollegin Pia Heinrich (INES MARIE WESTERNSTRÖER). Ergebnis:
Das gesamte Personal ist unsympathisch. Ist nicht zu mögen möglich. Hüpfen herum wie zweitklassige Schnüffler. Wie Durchschnitts-Ermittler. In der Mixtur (= Gequatsche und Getue/Bewegungen) mit alten Vorkommnissen nicht identifizierbar. Es sei denn, man sieht sich den vorgestrigen Schrott nochmal an. Was ich nicht tue. Die Dialoge hallen teilweise nur herum. Die verschiedenen Positionen nerven mehr, als dass sie etwa spannend-interessant wären. Während diese beiden Polizisten wie Cowboys herumfuchteln. UND: Was für Humbug bedeutet es, die Mehrfach-Story abzubrechen, um sie dann nach einem Jahr fortzusetzen. Ist doch kirre. „Saarbrücken“ bietet weiterhin Mittel-TATORT-maß-murks. Quälerei: Tendenz – abwärts. ( = 2 PÖNIs).

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