Reise des jungen Che Kritik

DIE REISE DES JUNGEN CHE“ von Walter Salles (USA/D/Argent./GB 2003; 126 Minuten; Start D: 28.10.2004); Originaltitel: „The Motorcycle Diaries“.

Der auf den Reisetagebüchern von Alberto Granada und Ernesto „CHE“ Guevara basierende Streifen erzählt von einer denkwürdigen Tour anno 1952,
ist eine wunderschöne Liebeserklärung an Südamerika und seine Natur und seine Menschen und erzählt zugleich von der Prägung (und langsamen „Verwandlung“) eines jungen Burschen, der aus gutbürgerlichem Hause stammt und erstmals die (sozialen) Ungerechtigkeiten und Gemeinheiten in seinem Land bemerkt. Und dann „daraus“ seine Lehren ziehen wird….. Phantastisches Seelen- und Polit-Road-Movie (= 5 PÖNIs).

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