INGSOC-Logo aus dem Film „1984“ (Fotoquelle: Nirwrath, Ingsoc logo from 1984, CC BY-SA 3.0)
1.) YES heißt JA: War für einen Moment „weg“. Bin wieder frei. Komme zurück und muss an GEORGE ORWELL (25.6.1903 – 21.1.1950) deutlich denken: „FALLS FREIHEIT ÜBERHAUPT ETWAS BEDEUTET, DANN BEDEUTET SIE DAS RECHT DARAUF, DEN LEUTEN DAS ZU SAGEN, WAS SIE NICHT HÖREN WOLLEN“. In der literarischen Praxis: Wenn „Farm der Tiere“ auf „1984“ trifft.
2.) YES bedeutet: JA. Zum LEBEN. Stand im Fachblatt „PNAS“ = OPTIMISTEN WERDEN ÄLTER – IHRE GEFÄßE VERKALKEN NICHT SO SCHNELL, MIT STRESS KÖNNEN SIE BESSER UMGEHEN UND ENTZÜNDUNGEN IM KÖRPER KLINGEN SCHNELLER AB ! Zahlreiche Studien haben mittlerweile den Zusammenhang von Psyche und Körper eindrucksvoll belegt. Icke-Beispiel: Bin nach rund 7 Krank-Wochen (30.3. bis 15.5.2020) wieder daheim und beginne sofort wieder mit viel Spaß und List: „zu machen“.
Um der stetigen Alltags-Trübnis zu entgehen, klingelt der britische Postmann Eric (STEVE EVETS) nicht dreimal täglich, sondern setzt auf Verehrung für sein französisches Fußball- Idol ÉRIC CANTONA (himself). „LOOKING FOR ERIC“, ein Unterhaltungs-Juwel aus dem Jahr 2008 (4 PÖNIs), beglückt heute, am 23. 5., ab 17.45 Uhr über den besseren ARD-Kanal-One.
4.) TSCHÜß: Die SG ÖTV BERLIN triumphierte am Montag, den 21. Mai 1990. Beim Betriebssport-Fußball-Match ab 17 Uhr zwischen Bezirksamt Reinickendorf , auf deren Kunstrasen-Platz in der Göschenstraße, und UNS: Der ÖTV – SG Fußball – Berlin – Gemeinschaft. 7:0 (Halbzeit: 1:0) gewannen WIR. Mit MIR als Zum-Letzten-Mal-Aktiven, der ein (Abschluß-)Tor schoss. Vor 30 Jahren ging eine (stürmische) Ball-Legende lustig vom Platz. Bin ein großer Fußball-Fan geblieben. EIGENTLICH. Doch das aktuelle Bundesliga-Spielgeschachere vor Null-Stadion-Publikum ist nur noch peinlich. Sprich: Stinklangweilig. Der Spaß ist total entfernt worden. Motto: Lass mich bloß D A M I T zufrieden. „SKY“ hat inzwischen einen ganz miesen (TV-FUßBALL-)Ruf.
5.) STAR: IHN habe ich bewundert. Verehrt. Sehr oft gemocht. Er hat „unsere“ Romy Schneider geküsst; Nacktszenen mit Brigitte Bardot gedreht und in einem meiner definitiven französischen Lieblingsfilme dominiert: „Die Dinge des Lebens“. Gerade ist MICHEL PICCOLI im Alter von 94 Jahren gestorben.
Michel Piccoli in Cannes (Fotoquelle: No machine-readable author provided. Nikita~commonswiki assumed (based on copyright claims)., Michel.Piccoli (cannes), CC BY-SA 2.5)
.jpg){kind=link}
Wenn der KINO-FILM-Begriff „VERLUST“ eine Bedeutung besitzt, dann hier. MICHEL, Du warst – und bleibst – unvergessen. Bist einer der FILM-GROßEN – GRÖßEN!
6.) STAR 2: Natürlich – DIE Serie. Besser – deren unübertroffene, nicht zu vergessende musikalische Show-Legende. Der am 1. Dezember 1925 in Breslau geborene Filmkomponist PETER THOMAS machte sich 1966 unsterblich mit seiner Musik zur ARD-TV-Serie „Raumpatrouille ORION“. Deren Wiederholungen immer und immer wieder für viel Jubel sorgen. Nach seinem kürzlichen Ableben – im Alter von 94 Jahren – sorgt natürlich diese Serien-TITELMELODIE von damals für eine unsterbliche Erinnerung:
Wünsche UNS-ALLEN eine Corona-freie, Stimmungs-intensive viel fröhliche Klima-Zeit.
HERZlichst: PÖNI Pönack
kontakt@poenack.de