0.) KULT. ER HAT, ER IST = KULT! Basta! Er hat 9 Spielfilme unter eigener Regie geschaffen, denen es an nichts fehlt; fehlt also nur noch einer, nämlich der letzte eigene Kinofilm. Laut eigener öffentlicher Erklärung! 1994 hat er mit „PULP FICTION“ (s. Kino-KRITIK) die „Goldene Palme“ beim Cannes-Festival erreicht; 1995 sowie 2013 bekam er jeweils den „Oscar“ für das „Beste Originaldrehbuch“: für „Pulp Fiction“ und für „DJANGO UNCHAINED“ (s. Kino-KRITIK). Jetzt befindet er sich gerade (noch) in der Regie-Pause und hat diese – Pause – gefüllt mit einem 411seitigen Buch. Titel: „ES WAR EINMAL IN HOLLYWOOD“. Ähnlichkeiten mit bekannten (Film-)Personen = beabsichtigt. Schließlich waren in dem gleichnamigen Sommerfilm „ONCE UPON A TIME IN HOLLYWOOD“ (engl. für „Es war einmal in Hollywood“) von 2019 (s. Kino-KRITIK) zwei Hollywood-Asse an der Filmfront: LEONARDO DiCAPRIO als Schauspieler Rick Dalton sowie BRAD PITT als Stuntdouble-Kumpel Cliff Booth. Mit = in seinem Debütroman verwandelt QUENTIN TARANTINO seine beiden Film-Heldenfiguren in 411seitige Romanwichte. Wobei diese Benennung klar darauf hindeutet, was der Klappentext betont: Hier „verwandelt Quentin Tarantino die Geschichte um ….. und … in einen Abenteuerroman, der seinesgleichen sucht. Der erste Roman des großen Regisseurs und Drehbuchautoren ist eine frische, spielerische , aber auch aufregende Abkehr von der Filmfassung und belegt (na ja/der Autor hat – kleine – Einwände an dieser Stelle) Tarantinos Status als einer der größten Geschichtenerzähler unserer Zeit (na ja …). Jedenfalls: „Quentin Tarantino hat ein Buch geschrieben. Filmen kann er besser“ (steht in der SZ vom 8.7.) Während Georg Seeßlen in der gegenwärtigen „ZEIT“ weiß: „Für einen kommenden Romanschriftsteller ist ‚Es war einmal in Hollywood‘ eine Fingerübung. Ein Trainingsspiel. Ein Anlauf. Eine Talentprobe. Nicht mehr, aber ganz sicher auch nicht weniger“. Sag‘ ich doch – es schmökert sich derzeit ordentlich.
1.) ÜBERWÄLTIGEND-BANAL. Titel = „FAST & FURIOUS 9“ von Justin Lin. USA 2019; Laufzeit: 143 Minuten und 19 Sekunden. Ich bin erst bei Folge 7 dieser populären Action-Filmreihe – Deutschland-Start: 1. April 2015 – kritisch eingestiegen. UND: „Schnell und Gefährlich Seven“ zündete (s. Kino-KRITIK). So dass natürlich dann auch Teil 8, deutscher Kino-Start am 4.4.2017, ebenfalls mitgenommen werden musste (s. Kino-KRITIK). Gestern lief endlich die 9. Ausgabe dieses wilden Dauer-Action-Gewächses in den Lichtspielhäusern an. Was ist darüber zu melden: a) Von den sonstigen weiblichen und männlichen Haudeginnen-Haudegen treten diesmal auf: MICHELLE RODRÍGUEZ (länger); CHARLIZE THERON (kurz; toll frisiert); HELEN MIRREN (steuert in London lässig eine schnelle Karosse) sowie VIN DIESEL (als Dominic „Dom“ Toretto-Anführer) und KURT RUSSELL (einige Augenblicke) sowie, im Nachspann, JASON STATHAM als Deckard Shaw mit einem zünftig-komischen Box-Training. b) Worum es genau geht? War = ist mir egal, habe bei diesem rasanten Buden-Zauber abgeschaltet, um mich auf die furiosen GIGANTISCHEN Angebote in Sachen musikalisch-dröhnendem Trick-Wahnsinn, Stunt-Wahnsinn, Action-Wahnsinn einzulassen. Wobei c) diese jugendfreie Tollhaus-Kirmes irgendwie handelt von = Weltherrschaftsansprüchen, Familienfrieden-herstellen sowie vom Autoflitzing im All, also vom AUTO-matischen Herumdüsen im Weltraum, mit Antriebsraketen auf dem Wagen-Dach. d) Motto: Egal, wie schnell du sein kannst, wie oft du mit lärmenden Sprüchen hantierst, die Vergangenheit wird dich immer einholen. Tom-VIN, der eigentlich abgetaucht ist, um mit Frau Letty (Michelle Rodríguez) ländlich zu chillen, kehrt mit rasantem Karacho in den Action-Ring zurück, um – Pressetext – „die Menschen, die er am meisten liebt, zu beschützen“. e) That’s it. Von wegen fieser Verschwörungs-Verschwörer – der brutale Typ ist nicht nur ein skrupelloser Auftragskiller, sondern zugleich Doms verloren geglaubter Bruder Jakob Toretto (JOHN CENA). f) Ach so ja – natürlich düst die Gemeinde auch rund um den attraktiven Erdball, von London nach Tokio, von Zentralafrika nach Edinburgh, von einem geheimen Bunker in Aserbaidschan in das lebendige Treiben auf den Straßen von Tiflis. Wo sich Freunde und Feinde und umgekehrt mehr oder weniger „gerne“ begegnen. Um sich draufgängerisch-phantastisch und mit viel exzellenten Action-Tricks zu duellieren. Also kernig zu raufen. g) Ohne bei den Guten weitgehend Wunden auszulösen = zu hinterlassen. Nicht mal ein Pflaster ist zu entdecken….
Also los – das Gehirn aus, Getränke dazu freudig einpfeifen und ab geht die Kintopp-Luzie. Spaß darf sein (= 3 1/2 PÖNIs).
2.) MITNEHMEND. Titel = „MINARI – WO WIR WURZELN SCHLAGEN“. USA 2019. 116 Minuten. Minari, Koreanische Petersilie, ist eine delikate Wildpflanze, die in Japan, China, Indien und in Nordamerika vorkommt. „Minari“ ist der vierte Langfilm von LEE ISAAC CHUNG. Der 43jährige Drehbuch-Autor und Regisseur ist Sohn koreanischer Immigranten und wuchs auf einer kleinen Farm in Arkansas auf. Mit dem Drehbuch für dieses Projekt begann Chung im Februar 2018, nachdem er schon seit geraumer Zeit die Realisation eines semi-autobiografischen Films plante. Inspiriert habe ihn der Roman „My Ántonia“ von Wila Cather. Als Co-Produzent engagierte sich u.a. Brad Pitt mit seiner Firma Plan B. Für die dann in Oklahoma stattfindenden Dreharbeiten hatte Lee Isaac Chung nur 25 Drehtage Realisationszeit. Herausgekommen ist was ganz Film-Feines.
Die koreanisch-amerikanische Familie Lee – Vater, Mutter, älteres Mädchen, der 7jährige David – zieht um. Von der Westküste in den ländlichen USA-Süden. Um dort, in ziemlicher städtischer Entfernung, einen „richtigen“ Neuanfang zu wagen. Sie haben ein großes Stück Land erworben, auf dem Jacob Yi (STEVEN YEUN) den „american dream“ zu beackern beginnt. Den Gemüseanbau in Richtung Minari startet. Das „Haus“, in das sie einziehen, ist keins, sondern ein – nach außen hin – ziemlich verunstaltetes Mobilheim. Das erst „in Schuss“ gebracht werden muss. Der Ehefrau und Mutter Monica Yi (HAN YE-ri) kommen bald Zweifel an den Plänen ihres Mannes. Und den damit verbundenen vielen Schwierigkeiten. Zumal David (ALAN S. KIM) an einer Herzschwäche leidet, tagsüber aber alleine gelassen werden muss, weil die Eltern erst einmal „Außenarbeit“ leisten, um Geld zu verdienen. Ein Nachbar, Paul, ein Korea-Kriegsveteran und christlicher Fundamentallist (WILL PATTON), kommt zwar helfend ins ländliche Boot, aber die Gattin ist erst zufrieden, als der Ehemann einverstanden ist, dass ihre Mutter, also Davids Oma Soon-ja (YOON YEO-JEONG), aus Korea „geholt“ wird. Und DIE entpuppt sich als ziemlich „eigenständiges“ Wesen. Vermag nicht zu kochen, hält nichts vom Backen, flucht taff drauflos, schaut gerne Wrestling im Fernsehen, kennt draufgängerische Kartenspiele. Der kleine David jedenfalls ist abgeschreckt, gibt sich distanziert, versteht – ähnlich wie sein Vater – die neue Welt nicht mehr. Erst einmal. Denn diese Oma ist innständig damit beschäftigt, ihre Enkelkinder täglich „verkehrt zu ordnen“. Während die Eheleute sich immer mehr ins Gehege kommen. Eine Trennung scheint sich anzubahnen.
Ein Roman. Den ich aufschlage. Und anlese. Ich lese mich fest. Beginne mich für die Beteiligten mehr und mehr zu interessieren. „Kriege Bilder“ im Kopf. Verbinde spannend deren Auftreten. Nehme Anteil. Und lese mich empathisch fest. So ging es mir mit diesem Film. Den ich „mit nichts“ angefangen habe wahrzunehmen. Da ich nicht wusste, was mich erwartet, muss ich für mich während seiner erstmaligen Laufzeit das Ensemble sortieren. In meine erhebliche Neugier eingemeinden. „Viele westliche Filme setzen auf eine einzelne Person als ‚Helden‘ eines Films, aber ich habe versucht, die Familie und die familiäre Bindung zum Helden zu machen“, erklärte Lee Isaac Chung, als sein Film am 26. Januar 2020 beim 36. Sundance Film Festival lief und viel Lob einheimste. 2021 folgten viele internationale Preise sowie sechs „Oscar“-Nominierungen, während die Darstellerin der Oma Soom-ja, Yoon Yeo-jeong, als „Beste Nebendarstellerin“ verdientermaßen die Trophäe bekam. „‚MINARI ist vieles: eine Art Spätwestern von seiner Location her, eine Familien- und eine Coming-of-Age-Geschichte, das großartige Porträt zweier Frauen, ein Melodram, dabei oftmals sehr komisch, ein Stück Neo-Neorealismus und ein Kommentar zur aktuellen Situation, der trotz aller hier verhandelten Probleme Hoffnung macht. Meisterlich“, setzt der Autor Andreas Ungerböck im „ray Filmmagazin“(07/08/21) die abschließende Lobeshymne – zu recht – begeistert fest (= 5 PÖNIs).
3.) DASS ICH D A S NOCH ERLEBEN DARF…. Titel = „NEBENAN“. Von und mit DANIEL BRÜHL. D 2020. Drehbuch: der deutsch-österreichische Literat Daniel Kehlmann. 92 Minuten. Ein deutscher Film, geschaffen in Berlin. Ergebnis. DAS und DER funktioniert. Über ein Drehbuch, das mit gescheiten, listigen Pointen nur so brilliert. Für die beiden Hauptangeklagten Daniel und Bruno wie geschaffen. Daniel Brühl und PETER KURTH, der gerade dabei ist, sich andauernd Lorbeeren zu angeln. Zu verdienen. Gerade jetzt wieder zu annoncieren, wenn sich in der Prenzlauer Berg-Eckkneipe „Zur Brust“ zwei Künstler anpfeffern. Der Eine heißt Daniel, wohnt nebenan mit Frau, zwei kleinen Söhnen und einem Kindermädchen apart in einer schmucken Loft-Maisonette-Wohnung und ist gerade dabei, sich als angesagter Schauspieler RICHTIG weiter hoch-zu-hangeln, hoch-zu-plustern; sein älterer Kontrahent hört auf Bruno, wohnt auch dort, wo Daniel lebt, allerdings im Hinterhaus. Von wo er „unverbauten“ Einblick in Daniels Privat-Reich hat. Motto: Freies Zuschauen, aufmerksames Beobachten, freies Mithören. Viel Ohr-nah miterleben, was nebenan so alles ab-läuft. Geplant, gehandhabt wird. Alles wird fein säuberlich notiert. Dabei kommt immer mehr hervor – heraus: dass sich Bruno als Wiedervereinigungs-Verlierer wertet, als Opfer der Gentrifizierung betrachtet und offensichtlich nun den abgehängten Rächer mimt. In dem er den erfolgsverwöhnten Star-Schauspieler Daniel immer mehr analytisch bedrängt. Dank eines riesigen Notizen-Tiefgangs. Mit Unmengen von Daten, Fakten, intimen Äußerungen. Bewegungen. So dass Daniels sichere Fassaden plötzlich offener liegen als erwünscht und dadurch die Seelenfestungen immer verblüffender ins Wanken geraten. Mit jeder Sprach-Minute dieses eigenwilligen beunruhigen Abhängens kriegen seine Ängste vollen Power-Geschmack. Neugierig geworden? Gut so. Jetzt geht’s erst richtig los. Packend, Tiefenstark. Diese immense Stalker-Energie. Zeigt sich. Zynisch, wütend, betont.
Keine Langeweile. Ganz im Gegenteil. Anfangs noch verbaler Spielkram, dann die geschmäcklerischen Zuläufe, plötzlich wenden sich immer öfter die Kräftezustände; treten eklige „Wahrheiten“ zutage mit der Erkenntnis: offensichtlich sind die Verhältnisse Ost – West und umgekehrt längst noch nicht so abgemildert wie gedacht. Ganz im Gegenteil, wenn die Sätze sprudeln, befinden wir uns inmitten der Arroganz derjenigen, die das Geld haben und das bestimmende Sagen verinnerlicht haben.
Der erste Regie-Film von Daniel Brühl ist vor allem deshalb geglückt, weil er an seine Seite einen knalligen, knallharten Berber PETER KURTH aufbietet, dessen Komplimente –„Den Autisten haben Sie ganz gut gespielt, war vielleicht in Ihnen drin“ – so was von wirken. Peter Kurth ist noch einen Typen-Sack gemein-gefährlicher-schärfer als sonst-schon. Phantastisch. Und: Wobei mindestens eine Erwähnung wert auch die resolute Wirtin ist, gespielt von einer cleveren RIKE ECKERMANN.
Was für ein gelungenes Gesamtpaket von filmischem Sprach- Gedanken- Fieber (= 4 PÖNIs).
4.) Und täglich grüßt: Titel = „PALM SPRINGS“. USA 2019. „Amazon“-HEIMKINO-Juwel. 90 Minuten. Von Max Barbakow. Drehbuch: Andy Siara. Gerade auf dem Markt. Wir erinnern uns gerne – an den Klassiker „Und täglich grüßt das Murmeltier“ von Harold Ramis, mit Bill Murray, aus dem Jahr 1993 (s. Kino-KRITIK). „Palm Springs“ mischt diesen neu auf. Im Heute. Bedeutet: Nyles (ANDY SAMBERG) wacht an jedem Morgen „neu“ auf, aber – weiß davon. Hat seine Dauer-Zeitschleife, in der er steckt, längst mitgekriegt und akzeptiert. Sieht, was er so an einem = seinem TAG erleben kann: „Heute, Morgen, Gestern = ist doch alles das Gleiche“. Wenngleich, Nyles bemüht sich stets tagsüber und abends, bevor er einschläft, in Stimmung zu geraten. Also variiert er, mit Ausnahme seines Dosenbiers, das er ständig „lüftet“: Ich versuch mein Leben mit eher wenigen Anstrengungen zu führen“. Sex – okay. Wenn jetzt nicht, morgen ist ja wieder EIN TAG. Beziehungsweise: „Aufwachen ist immer ein bisschen blöd“. Obwohl – Sarah (CRISTIN MILIOTI) ist derzeit angesagt. Ab sofort ergeben sich außerordentliche Variationen. In Sachen Sex. Spiele. Gags. Muntere Bewegungen. Thema: Du, der Du in der Schleife hängst. Mit dem Filmende ist auch ein grammatikalischer Alptraum verbunden. Zwischen Romantik und Aggressionsproblemen angesiedeltes lustvolles Vergnügen, in dem übrigens auch J. K. Simmons als Roy mitmischt, der mit Pfeil und Bogen schießt. In Richtung Nyles. „Palm Springs“ weiß anderthalbstündig leger-locker angenehm-frech zu unterhalten (= 4 PÖNIs). P.S.: So’ne fröhliche Zeitschleifen-Trip-Tour, das wäre doch mal was auch für UNS….
5.) SCHÖN. BEDEUTSAM. Titel = „HEIMAT NATUR“. Von JAN HAFT (Drehbuch, Regie, Kamera, Schnitt). 100 Minuten. Seit seinen Natur-Filmen „DAS GRÜNE WUNDER – UNSER WALD“ (2012/s. Kino-KRITIK) und „DIE WIESE – EIN PARADIES NEBENAN“ (2019/s. Kino-KRITIK) bin ich an JAN HAFT sehr interessiert. Er gilt heute als einer der besten Naturfilmer der Welt. Seine neueste Leinwand-Produktion lohnt sich wieder SEHR. Thema: Heimat ist dort, wo wir aufwachsen oder wo wir uns dauerhaft niederlassen. Und diese Heimat ist stets auch von NATUR geprägt. Diese verändert und gestaltet der Mensch heute mehr als jedes Naturgesetz. „HEIMAT NATUR“ ist eine bildgewaltige Reise durch die Natur, von den Gipfeln der Alpen bis an die Küsten von Nord- und Ostsee. Dazwischen liegt ein filmischer Streifzug durch dampfende Wälder, flirrende Moore, lila-blühende Heiden und die Kulturlandschaften um unsere Dörfer und Städte. Dank außergewöhnlichen Bildern, mit Zeitlupen- und Zeitrafferaufnahmen, entwickelt sich auch dieser Streifen zu einem Ereignis. Erzählt von BENNO FÜRMANN entsteht mit dem neuen Jan Haft-Film wieder ein bedeutsames, wichtiges Gesamtkunstwerk (= 5 PÖNIs).
6.) KINO-HIT IM TV. Titel = „GREEN BOOK – Eine besondere Freundschaft“. Strahlt die ARD am MONTAG, 19.7. ab 20.15 Uhr aus. In den Hauptrollen: MAHERSHALA ALI („Oscar“ als „Bester Nebendarsteller“) und VIGGO MORTENSEN. War im Frühjahr 2019 ein großer Kino-Erfolg (s. Kino-KRITIK). Thema: Ein begnadeter schwarzer Musiker engagiert den grobschlächtigen Türsteher Tony, um sich mit ihm auf eine nicht ganz ungefährliche Konzertreise durch den USA-Süden zu absolvieren. Großartig!
7.) MUSIK. Befand mich im Januar 1963 bei einem BfA-Seminar. Um die Tage/Abende stimmungsvoller in Berlin-Konradshöhe zu gestalten, schleppte ich von Zuhause ein Tonbandgerät mit. Das am meisten gespielte Lied damals war: LOCO-MOTION. Gesungen von LITTLE EVA. Soll in dieser Woche mein LIEBLINGSSONG sein:
Wünsche eine GESUNDE Stimmungswoche.
HERZlichst: PÖNI PÖnack
kontakt@poenack.de