PADDINGTON IN PERU

PÖNIs: (2/5)

BEHÄBIG. Titel = „PADDINGTON IN PERU“ von Dougal Wilson (B: Mark Burton; Jon Foster; James Lamout; GB 2023; K: Erik Wilson; M: Dario Marianelli; 106 Minuten; deutscher Kino-Start: 30.01.2025). Zweimal hatten wird es bisher in den Kinos mit diesem niedlichen, tapsigen kleinen Stoff-Bären namens PADDINGTON zu tun: „PADDINGTON“ (s. Kino-KRITIK /2014/4 PÖNIs) und „PADDINGTON 2“ (s. Kino-KRITIK /2017/4 1/2 PÖNIs). Die nunmehr zweite Fortsetzung besitzt nicht mehr viel Unterhaltungspuste. Heißt – das Thema ist (auf-)gegessen.

Gemeinsam mit Familie Brown reist Paddington nach Peru, zu seiner Heimat, um die sich dort im Ruhestand befindende geliebte Tante Lucy – im Heim für Bären – zu besuchen. Also eigentlich erstmal aufzuspüren. Eigentlich nicht so doll. Erzählerisch. Es wird halt viel geplappert. Und herumgelaufen.  Warum? Tante Lucy ist verschwunden, und für Paddington und die Browns startet eine komplizierte Reise vom Dschungel des Amazonas bis hoch zu den Berggipfeln. Wo man zwischendurch auch schon mal leckeres Orangenmarmeladebrot futtert. Ulkig? Nein. Nicht mehr. Und Promis wie die „Oscar“-Besitzer JIM BROADBENT und OLIVIA COLMAN zählen auch zum – langweiligen – Begleitpersonal. So etwas. In der Art. ANTONIO BANDERAS (selten war DER dermaßen überflüssig) und EMILY MORTIMER sowie HUGH BONNEVILLE haben als Mitreisende ebenfalls wenig Interessantes mitzuteilen. Und von Spannung reden wir mal lieber nicht. Da gibt es nicht viel von. Ergebnis, klar doch: Mäh (= 2 PÖNIs).

Teilen mit: