OSS 117 – LIEBESGRÜßE AUS AFRIKA

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„OSS 117 – LIEBESGRÜßE AUS AFRIKA“ von Nicolas Bedos (Fr 2020; B: Jean-Francois Halin; K: Laurent Tangy; M: Anne-Sophie Versnaeyen; 116 Minuten; Heimkino-Start: 09.12.2021);

BELÄSTIGENDER QUATSCH. Titel = „OSS 117 – LIEBESGRÜßE AUS AFRIKA“. Von NICOLAS BEDOS (Fr 2020; 116 Minuten). Deutscher Heimkino-Start: 09.12.2021. Wir haben „Le Lusche“ zweimal kennengelernt. Beide Male im hiesigen Heimkino: Im September 2009 („OSS – Der Spion, der sich liebte“/4 PÖNIs/s. Kino-KRITIK) und im Juli 2010 („OSS 117 – Er selbst ist sich genug“/4 PÖNIs/s. Kino-KRITIK). Mit dem französischen 007-Ersatz-Raufbold JEAN DUJARDIN, der bekanntlich 2012  – auf einer anderen Spielwiese – für seinen Part als Stummfilmdarsteller in „THE ARTIST“ (s. Kino-KRITIK/5 PÖNIs) als erster französischer Schauspieler den „Oscar“ als „bester Hauptdarsteller“ bekam. Waren die ersten beiden OSS 117-Streifen angenehme Gaga-Shows in Sachen fröhlich-verulkt, ist nun Teil 3 ein verbales wie lichtbildhaftes Desaster. Um diesen vorgestrigen Agenten, der jetzt irgendwie in Afrika von reaktionär bis rassistisch rumturnt und blöde Sprüche ablässt. Macht gar keinen Spaß, ist nur unangenehm dämlich. Fazit: Von unangenehm über peinlich bis schrecklich-überflüssig (= 0 PÖNIs).

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