Mamba Kritik

MAMBA“ von Mario Orfini (B+R; It 1988; 81 Minuten; Start D: 09.02.1989). Eine italienische Produktion, zugleich die erste des berühmten Filmmusik-Komponisten Giorgio Moroder. Es geht mal wieder um den Dauerkampf der Geschlechter.

SIE will sich von ihrem besitzergreifenden Mann trennen, ER setzt sie in ihrem Penthouse mit einer Schlange unter Druck. Wenn sie sich bewährt, wenn sie überlebt, wird sie frei sein. Ein irrealer Thriller, der nicht mit blutrünstigen Effekten, sondern durch seine kammerspielartige Stimmung und der klaustrophobischen Spannung wirkt. Allerdings nicht ständig, dafür gibt die Geschichte nicht so viel her.

Dennoch ganz interessant: “Mamba“,
Szenen einer modernen italienische Ehe… (= 2 ½ PÖNIs)
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