PÖNIs: (2/5)
ERLEDIGT. Titel = „KUNG FU PANDA 4“ von Mike Mitchell (Co-R: Stephanie Ma Stine; USA 2001-2023; B: Jonathan Aibel; Glenn Beger; Darren Lemke; Schnitt: Christopher Knights; M: Steve Mazzaro; Hans Zimmer; 94 Minuten; deutscher Kino-Start: 14.03.2024). Wenn ein Thema „durch“ ist, reicht es auch. Wie hier. Nach drei Trick-Fights. Zur Erinnerung: „Kung Fu Panda“, 2008 /s. Kino-KRITIK 3 PÖNIs; „Kung Fu Panda 2“, 2011/s. Kino-KRITIK /2 1/2 PÖNIs sowie „Kung Fu Panda 3“, 2016/s. Kino-KRITIK /2 PÖNIs. 2024 kehrt Po (mit der HAPE KERKELING-Stimme) zurück. Um viel herum zu hampeln; um Drachenkrieger zu benoten, um Klamauk zu fabrizieren. Im Verbund mit der Benennung zum spirituellen Chef. Jedenfalls so was in der Art. Niedlich tritt auch eine Steppenfüchsin in Erscheinung. Und eine listige Chamäleon-Schurkin gibt’s auch. Unter anderen. Insgesamt aber ist viel Gesprächskrampf angesagt, während der Animations-Schabernack plump-bunt herumpurzelt. Diese Fortführung musste nicht sein, doch (Einnahme-)Geld stinkt bekanntlich nicht (= 2 PÖNIs).