JUSTICE – IM NETZ DER MACHT

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„JUSTICE – IM NETZ DER MACHT“ von Alexander Dannenberg (D/Schweiz 2018; B: Thomas Brückner; K: Chris Hof; M: Mathias Rehfeldt; 84 Minuten; deutscher Kino-Start: 31.10.2019); total verhunzter Krimi-Versuch um lauter falsche Figuren, „missglücktem“ Personal und einer Story, die den Namen nicht verdient. Dieser Film ist nur eine pure Behauptung. Von Irgendwie-Krimi-Kino. Soviel „fehlgeleitet“ ist selten.

Max, der Journalist (Bruno Eyron), der mal angesagt war und abstürzte, um sich heute mit journalistischen Hilfsarbeiten über Wasser zu halten, bekommt Kontakt mit einem autistischen Jungen, der eines Tages vor seiner Tür sitzt. Daraus entwickelt sich ein „Fall“, der auch zu seiner Rehabilitation führen soll.

Hanebüchen. Unvorstellbar dilletantisch. In Wort und Bewegung. In kruden Gedanken und schlichter Ausführung. Selten war ein Film im Kino überflüssiger (= 0 PÖNIs).

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