JESSICA UND DAS RENTIER

Der erste sympathische Leinwandkitsch in diesem Winter kommt aus Kanada und heißt „JESSICA UND DAS RENTIER“ von John D. Hancock (Kanada 1989; B: Greg Taylor; K: Mischa Suslov; M: Maurice Jarre, 103 Minuten; Start D: 29.11.1990).

Story: Die 9-jährige Jessica (REBECCA HARRELL) lässt sich inmitten von erwachsener Armut und Härte nicht ihre Träume und ihr Selbstbewusstsein nehmen. Freundet sich mit einem verletzten Rentier an, pflegt es gesund und wird damit zum Symbol für das Gute im Menschen.

Ein schöner, lieber, netter und sehr sentimentaler Film. Gut gespielt und rührend inszeniert. “Jessica und das Rentier“ wird zur Weihnachtszeit kleine und große Leute naiv, aber sympathisch und stimmungsvoll unterhalten; mit den prominenten „Erwachsenen“ SAM ELLIOTT und CLORIS LEACHMAN (= 3 PÖNIs).

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