How to Make Love to a Negro Without Getting Tired Kritik

Großkotzig mit viel zu wenig dahinter ist „HOW TO MAKE LOVE TO A NEGRO WITHOUT GETTING TIRED“ von Jacques Benoit (Fr 1989; 100 Minuten; Start D: 04.01.1990).

Zwei Schwarze leben unbekümmert in den Tag hinein. Der eine ist Lover für weiße Frauen, der andere philosophiert mit Freud, dem Koran und gutem Jazz. Drei Rauschgift-Ganoven sorgen für das spannungslose, alberne Gegengewicht. Es wird viel geredet, ein bisschen Sex und Frohsinn, schwarzer Humor über Rassenvorurteile und „Neger-Erotik“.

Eine oberflächliche Komödie, ganz nett, aber dahinplätschernd wie ein kleiner Bach vorm Absterben. Der Film lässt des Öfteren gähnen und verstohlen auf die Uhr blicken…(= 2 PÖNIs).

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