Hostage Kritik

HOSTAGE – Entführt“ von Florent Siri (USA/D 2004; 113 Minuten; Start D: 17.03.2005); ist das internationale Debüt eines französischen Regisseurs, der einst mit zwei französischen Actionfilmen (“Ende der Geduld“, “Das tödliche Wespennest“) unter Kennern Aufsehen erregte.

Hier aber, bei der mit auch deutschem (Fond-)Geld entstandenen Produktion, muss Hollywood-Star BRUCE WILLIS in beinahe auswegloser Situation als gestörter Polizist agieren, um gleichermaßen die Bösen auszuschalten und die eigene Familie (Frau/Tochter) zu retten.

Überspannter Plot, ziemlich unlogischer Thriller-Alptraum mit zu vielen Längen und Hängern; reichlich wirr, dann auch zu brutal; konstruiert und nervend-langweilig (= 2 PÖNIs)

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