G.I. JOE – GEHEIMAUFTRAG COBRA

G.I. JOE – GEHEIMAUFTRAG COBRA“ von Stephen Sommers (USA 2008; 107 Minuten; Start D: 13.08.2009); nach „Transformers 2“ ein weiterer Nur-Action-Radau als Hightechspektakel, das auf Modellen einer japanischen Kriegsspielzeugfirma und auf einer amerikanischen TV-Zeichentrickserie aus den 80ern basiert. Thema, wie gehabt: Eine geheime US-Elitetruppe mit Supersoldaten soll die Welt vor den Vernichtungsplänen eines Größenwahnsinnigen retten. Aber der Plot ist sowieso zweitrangig, in der Hauptsache geht es um viele Ballereien, in schweren Kampfanzügen, Autos krachend kaputtzumachen, eine mysteriöse Baroness-Schurkin, um zahlreiche Spezialeffekte und viel humorlosen Krach-Bumm-Bumm-Zisch-Bummbumm. Immerhin mischen dabei Dennis Quaid, Sienna Miller, Jonathan Pryce und ein Marlon Wayans sowie Christopher Eccleston teilweise dick-kostümiert mit. Doofes Popcorn-Movie (= 2 PÖNIs für manch „ulkige“ Effekte wie die Zerstörung des Eiffelturms).

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