Einstweilige Verführung Kritik

Geschwätziges, nervendes Kino kommt aus Italien mit „EINSTWEILIGE VERFÜHRUNG“ von und mit Francesco Nuti (Co-B+R; It 1988; 102 Minuten; Start D: 06.07.1989).

Der mimt einen Psychologen in Nöten. Seine Ehe scheint kaputt, und nun labert er uns einen ganzen, langen Film über mit seinen privaten Sorgen voll. 5 ulkige Anfangsminuten und zwei, drei kleine Gags mittendrin können nicht über einen anderthalbstündigen blöden Wortschwall hinwegtrösten.

“Einstweilige Verführung“ – nein danke (= 1 PÖNI).

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