PÖNIs: (4/5)
Motto: Kriege, Sieger, Verlierer, Offenbarung. Dann erst: Liebe. Liebesbemühungen. Als Nebenschiene. Vorerst?
Der Autoren-Regisseur arbeitete erneut mit seinem Kreativteam von „Dune 1“ zusammen. Wie unter anderen mit JAVIER BARDEM, JOSH BROLIN, STELLAN SKARSGARD, DAVE BAUTISTA, CHARLOTTE RAMPLING und STEPHEN HENDERSON. Auf der Neuzugänge-Liste stehen namhafte Akteure/Innen wie AUSTIN BUTLER, CHRISTOPHER WALKEN, LÉA SEYDOUX und TIM BLAKE NELSON. Während die FILMMUSIK, wie schon bei „Part One“, HANS ZIMMER „wüst“ – mit 24 Musikstücken – komponierte. Während „Oscar“-Preisträger GREIG FRASER als Chef-Kameramann einmal mehr für die gigantische, extrem emotionale Sound-Optik sorgt.
Als jugendlicher Anführer aber dominiert der derzeit „hochgehandelte“ Nachwuchsakteur Timothée Chalamet (neulich erst in und als „Wonka“ überzeugend), der bemüht ist, die Welt vor dem Verderben, vor dem Untergang, zu bewahren.
Was beziehungsweise wen hebe ich hervor?: Zum Beispiel Pauls Action-reichen Ritt auf dem Sandsturm. Geht in die cineastische Ewigkeit ein. Ist einfach – von wegen Augenschmaus – sensationell-irre.
Man, also auch ich, bin gespannt, ob und wie es weitergeht. Der Konflikt, der Sternen-Krieg, mit den Personal-Schmonzetten, ist längst noch nicht zu Ende. Wird gerade erst zünftig aufgepulvert. Für den Abschluss. Signalisiert hier das (hoffentlich nur vorläufige) Power-Ende (= 4 PÖNIs).