GENIE UND SCHNAUZE

PÖNIs: (3/5)

UMKEHR. Titel = „GENIE UND SCHNAUZE“ von Thom Eberhardt (GB 1988; B: Larry Drawther; Garry Murphy; K: Alan Hume; M: Henry Mancini; 107 Minuten; aktuell im deutschen Pandastorm-HEIMKINO/seit 16.02.2024). Ein amüsantes Leckerli. Mit ebensolchen Gedanken. Um zwei bekannte Ermittler. Allerdings in veränderte Positionen. Zunächst ganz klar: Der Meisterdetektiv Sherlock Holmes (MICHAEL CAINE/deutsche Stimme: Hans-Werner Bussinger) löst mit seinem loyalen Begleiter (BEN KINGSLEY/Peter Matic) scheinbar mühelos britische Kriminalfälle. Was aber niemand weiß: Dr. Watson ist das wahre Genie und hat lediglich einen heruntergekommenen Schauspieler engagiert, der die Rolle des „genialen“ Sherlock Holmes ausfüllt. Während Watson elegant ermittelt, genießt Holmes seinen öffentlichen Ruhm und pflegt seine exotischen Leidenschaften wie Frauen, Alkohol und Glücksspiel. In welcher Reihenfolge auch immer. Natürlich ist Zoff ebenso annonciert wie dieser spezielle, britisch-luftige Parodie-Humor. Taffe Heimkino-Show-Unterhaltung (= 3 PÖNIs).

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