DAS SCHWARZE QUADRAT

PÖNIs: (1/5)

„DAS SCHWARZE QUADRAT“ von Peter Meister (B + R; D 2020; K: Felix Novo De Oliveira; M: Andreas Lucas; 105 Minuten; deutscher Kino-Start: 25.11.2021);

ACH NÖ. ZU BLÖD. Titel = „DAS SCHWARZE QUADRAT“. Von PETER MEISTER (B + R); D 2020; 105 Minuten. Ah ja = Das Schwarze Quadrat ist ein wiederkehrendes Motiv mehrerer Gemälde von Kasimir Melewitsch = Ah ja. Solch ein Gemälde haben Zwei geklaut. Die heißen Pin und Pum, also Vincent (BERNHARD SCHÜTZ) und Nils (JACOB MATSCHENS). Nach ersten Komplikationen landet das Gemälde, das 60 Mille Wert ist, mit den Beiden auf dem Traumschiff. Wo sie es verscherbeln wollen. Vorher aber müssen sie auf der Schiffs-Bühne David Bowie und Elvis imitieren. Was ziemlich gruselig ist. Dann ist das Gemälde aus ihrer Kabine weg. Von Bordnachbarn geklaut. Schnell wird ein neues Gemälde hergestellt (auf das dann Vincent pinkelt, damit die Farbe färbt). Was dann noch passiert, übergehe ich lieber. Weil – wenn Humor per Dampfhammer vermittelt wird. Also bildlich und gehör-technisch. Jedenfalls ist das Bemühen, mal wieder einen komischen deutschen Film herzustellen, meistens nur peinlich. Am Ende jedenfalls drehen viele so durch. Unfassbar: Kostbare Produktionsbeteiligte sind ZDF („Das kleine Fernsehspiel“) und ARTE. Was soll das? (= 1 PÖNI; manchmal kann man ganz kurz lächeln).

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