Dandy Kritik

“Ein Musikfilm auf der Suche nach dem göttlichen Unsinn des Hierseins“ nennt sich „DANDY“ von Peter Sempel (B+R; D 1988; 93 Minuten; Start D: 27.09.1988).

Der hat mit seine
Team eine Weltreise gemacht und an so exotischen Orten wie Marrakesch, Kairo oder am Himalaya drauf losgedreht, während bedeutungsschwanger Bilder + Texte und schräge Klänge von Gruppen und Leuten wie Yello, Einstürzende Neubauten oder Nick Cave dazu gemischt wurden. “Dandy“ ist ein unverständlicher, unbegreiflicher “Kunst“-Film um das Leben als solches, schlechthin und überhaupt…..also ein Nonsens zum Abgewöhnen und Weglaufen.

Ein Experiment für die Privatstube, aber nicht fürs Kino (= 1 ½ PÖNIs).

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