Dad Kritik

Kitschig, langweilig und nervend ist der Debütfilm „DAD“ von Gary David Goldberg (B+R; USA 1989; 117 Minuten; Start D: 08.03.1990); ein Fernsehproduzent und TV-Regisseur. In dem spielt der 65jährige Jack Lemmon einen 78jährigen Tattergreis, der durch die tatkräftige Hilfe und psychologische Unterstützung seiner Familie nochmal vom Sterbebett aufsteht und zum aktiven Opa wird.

“Dad“ ist eine Hymne auf die gute, alte Familie, ist eine Fanfare auf das große Gemeinschaftsgefühl. Wirkt dabei reichlich plump und auch verlogen, während selbst die angesagten Späße von Jack Lemmon nur wenig zünden. Kein
berauschendes Ereignis: “Dad“ von Gary David Goldberg (= 1 ½ PÖNIs).

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