Crocodile Dundee II Kritik

War Johnny Weissmüller einst der “Tarzan der Vierziger und Fünfziger“, so ist so was ähnliches heute der Australier Paul Hogan. Der hat mit “Crocodile Dundee“ eine ähnliche Figur geschaffen, wenngleich ohne Lendenschurz und sprachlich schon fortgeschrittener.

In

CROCODILE DUNDEE II“ von John Cornell (Australien/USA 1988; 108 Minuten; Start D: 11.08.1988); verliert der sympathische Naturbursche seine Freundin in den Straßen- und Häuserschluchten von New York. Als nach der tapferen Befreiung immer noch keine Ruhe herrscht, lockt er kurzerhand seine Widersacher in den australischen Busch, wo seine Spielregeln herrschen.

“Crocodile Dundee II“ ist ein kurzweiliges Abenteuer, bei dem allerdings der latent rassistische Unterton stört, wenn die Bösewichter einmal wieder düster dreinblickende Typen aus Südamerika sind. Aber vielleicht ist das hier auch schon wieder überbewertet…(= 2 ½ PÖNIs).

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