BECKENRAND SHERIFF

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„BECKENRAND SHERIFF“ von Marcus H. Rosenmüller (D 2020; B: Marcus Pfeiffer; K: Torsten Breuer; M: Andrej Melita; 114 Minuten; deutscher Kino-Start: 9.9.2021)

MÜLL. Titel = „BECKENRAND SHERIFF“. Von MARCUS H. ROSENMÜLLER (Produzent + R): D 2020; 114 Minuten). Dieser deutsche Streifen zählt zu den schlechtesten einheimischen Filmen des Jahres. Mit zum Beispiel einem nur doofen Schreihals von „Bademeister“ Karl Kruse, den MILAN PESCHEL entsetzlich dusslig und peinlich mimt. Thema: Ach egal. Was soll man darüber sagen. Auf meinem Zettel stehen „Reaktionen“ wie: unangenehmer (auch österreichischer) Ton. Story? Nein. Badeaufsicht Karl Kruse ist ein bürokratischer Volltrottel am Becken. Ein Asyltyp taucht auf. Als Nichtschwimmer. Wird rassistisch angegangen. Soll wohl ulkig sein. DIE HABEN HIER ALLE WAS AN DER MUSCHEL. Sind nicht lustig, sondern bekloppt. Unerträglich dämlich. Wie auch die plärrende Musik. Warum wird so was gedreht. Die so genannten Story-Ideen sind katastrophal. Geredet wird Scheiße. Warum müssen Enten gequält werden wollen. Original-Dialog: „Das ist ja wie im Kindergarten“. Freibad. GISELA SCHNEEBERGER, was macht DIE denn bitte hier? Als korrupte Bürgermeisterin.  Flüchtling: „Kannst Du mir Schwimmen beibringen?“ Sebastian Bezzel spielt einen dreckigen Politiker. Warum? Riecht alles nur nach grauenvollem Klamauk. Weitere angepisste Themen: Umwelt / Kaspereien ohne Verstand / Albereien ohne Verstand / Politische Schleimereien, es bezzelt / Lächerlich / Schmarren / SO EIN MÜLL KRIEGT FILMFÖRDERUNG, es ist nicht zu fassen. Hallo Marcus H. Rosenmüller, du hast doch exzellente Filme wie „Wer früher stirbt, ist länger tot“ (2006), „Beste Zeit“ (2007) und zuletzt „Trautmann“ (2019) geschaffen. Warum jetzt solch einen gequälten Müll? Hat niemand das Drehbuch gelesen, wart ihr beim Drehen alle besoffen? Durch den Wind? Dieses Becken-Treiben ist eine Film-Schande (= 0 PÖNIs).

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