Babyspeck und Fleischklößchen Kritik

Unter dem ziemlich blöden deutschen Titel „BABYSPECK UND FLEISCHKLÖSSCHEN“ von Ivan Reitman (USA 1984; 99 Minuten; Start D: 08.02.1980; Videoveröffentlichung: 09.081985; DVD-Veröffentlichung: 05.04.2007); Original: „Meatballs“, ist ein mundiger Unterhalter im Angebot, der jedenfalls besser ist als es der Titel verspricht.
Was kein Wunder ist, heißt doch der Regisseur Ivan Reitman und der Hauptakteur Bill Murray – und beide sind spätestens seit „Ghostbusters“ auch hiesigen Filmfans ein Begriff.

Das Ganze, 1979 gedreht, ist ein hübscher Camp-Ulk, der sich gegenüber vergleichbaren Gag-Produktionen in seinem
zwischenmenschlichen Parodie-Aktionen sehr viel freundlicher und humoriger verhält. Eine schauspielerische Entdeckung ist hier zu annoncieren: Jack Blum heißt er, ist Brillenträger und obligatorische Niete zwar, aber so eine, dass die an Woody Allen jr. erinnert (= 3 ½ PÖNIs)!

Anbieter: “ Paramount Home Entertainment“

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