UND DANN KAM DAD

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„UND DANN KAM DAD“ von Laura Terruso (B + R; USA 2022; K: Rogier Stoffers; M: Stephanie Economou; 96 Minuten; deutscher Kino-Start: 25.05.2023);

5.)    DÄMLICH. Titel = „UND DANN KAM DAD“ von Laura Terruso (B + R; USA 2022; K: Rogier Stoffers; M: Stephanie Economou; 96 Minuten; deutscher Kino-Start: 25.05.2023). Ich mag ihn. Was immer er spielt, wo immer er auftritt, bei mir herrscht freie Augenbesichtigung. Doch nun ist es ein blöder Film zu viel. Wo ER mitmischt. Bedauerlicherweise. Schließlich handelt es sich bei IHM um einen MAESTRO. Namens ROBERT DE NIRO. DER war – beziehungsweise –  ist sich nicht zu schade (gewesen), bei einem solchen Mistprogramm  mitzumachen. Als italienisch-amerikanischer Vater, DAD, Salvo, der mit seinem Sohn Sebastian (Darstellername habe ich vergessen) zu einer reichen wie exzentrischen Sippe düst, wo sein Sohn die Tochter Ellie  (LESLIE BIBB) zu ehelichen beabsichtigt. Details – unwichtig. Völlig egal. Dafür wird dies hier als KOMÖDIE bezeichnet. Eine Beleidigung. „About My Father“ ist ein langweiliger, lahm-aschiger, Pointen-dämlicher Dummfilm. Unfassbar  – mit Robert de Niro. Dem zweifachen „Oscar“-Preisträger und – zivil – siebenfachen Vater. Was hat ER sich bloß hier-bei gedacht? (= 0 PÖNIs).

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