MAMMA ANTE PORTAS

PÖNIs: (1/5)

„MAMMA ANTE PORTAS“ von Éric Lavaine (B + R; Fr 2021; K: Antoine Roch; M: Grégory Louis; 89 Minuten; deutscher Kino-Start: 25.05.2023);

SCHRECKLICH. Titel = „MAMMA ANTE PORTAS“ von Éric Lavaine (B + R; Fr 2021; K: Antoine Roch; M: Grégory Louis; 89 Minuten; deutscher Kino-Start: 25.05.2023). Hab‘ das deutsche Wort gesucht. Habe das deutsche Wort gefunden. Das da lautet: SCHRAPNELL. Und mit ihm, dem Wort, verbindet sich – u. a. – eine ältere, unfreundliche Frau. Diese ist hier um die 70 und dabei, ihre Tochter und deren Ehemann in deren Wohnung stark zu belästigen. Zu belagern. Egozentrisch aufzumischen. Dabei wirkt sie aufdringlich, unangenehm, penetrant-nochmal –  aufdringlich. Drumherum sind die Beteiligten auch mehr oder weniger unangenehm beknackt. In Richtung = behämmert. Am Schlimmsten aber ist diese „Mamma“, die vor allem auch den Parkett-Zuschauenden bald völlig auf den Keks geht.

Dies-hier entpuppt sich als französische Komödie ohne Komödienhaftigkeit. Ich hätte „Solch Eine Alte“ längst aus der Wohnung entfernt. Bzw.: Entfernen lassen. Wegen Belästigung. Und wenn Mamma öfters ankündigt, dann in ein Hotel umziehen zu wollen, sage ich:  Lass‘ SIE doch. Hauptsache – weg. So eine Vache stupide (= 1 PÖNI).

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