ÜBERFLIEGER – DAS GEHEIMNIS DES GROSSEN JUWELS

PÖNIs: (2/5)

„ÜBERFLIEGER – DAS GEHEIMNIS DES GROSSEN JUWELS“ von Mette Tange und Benjamin Quabeck (D/Norwegen/Belgien 2O21/2022; B: Philip LaZebnik; Reza Memari; M: Eric Neveux; 85 Minuten; deutscher Kino-Start: 23.03.2023);

ZITTRIG. Titel = „ÜBERFLIEGER – DAS GEHEIMNIS DES GROSSEN JUWELS“ von Mette Tange und Benjamin Quabeck (ANIMATION; D/Norwegen/Belgien 2021/2022; B: Philip LaZebnik; Reza Memari; M: Eric Neveux; 85 Minuten; deutscher Kino-Start: 23.03.2023). Dieser Trickfilm kommt nicht zur Ruhe. Ist banal. Hantiert nervös, spricht hektisch, lärmt mit aufgescheuchten Tieren. Wie Störche, Zwergeule, Entertainer-Wellensittich Kiki, Spatz Richard und weiteren tierischen Akteuren, die nach der Überwinterung im nördlichen Afrika eigentlich umgehend Richtung Norden die Heimreise antreten wollen, vorher aber noch in familiäre Abenteuer verwickelt werden, bei denen ein tyrannischer, eitler Pfau mitmischt. Der seine Gefangenen erst freigeben will, wenn ein Rätsel gelöst werden kann, das mit einem Großen Juwel verbunden ist. Heißt es. Manchmal wird auch kurz gesungen, sonst aber laufen die hysterischen Ereignisse um kauzig-oberflächliche Tierbewegungen ins Leere (= 2 PÖNIs).

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