TIDES

PÖNIs: (1,5/5)

„TIDES“ von Tim Fehlbaum (Co-B + R; D/Schweiz 2018; Co-B: Mariko Minoguchi; K: Markus Förderer; M: Lorenz Dangel; 104 Minuten; deutscher Kino-Start: 26.8.2021);

DÜRFTIG. Titel = „TIDES“. Von TIM FEHLBAUM (Co-B + R). D/Schweiz 2018; Executive Producer: Roland Emmerich. 104 Minuten. Sprach ich beim Tim Fehlbaum-Debütfilm „Hell – Die Sonne wird Euch verbrennen“ im September 2011 noch von einem „respektablen Wagnis an einem deutschen Genre-Stoff“, an dem auch Roland Emmerich, wie hier auch, als Executive Producer mitgemischt hatte (s. Kino-KRITIK), so bin ich aktuell mit diesem Science-Fiction-Gedöns unzufrieden. Schreibe den Kurzinhalt aus dem Presseheft ab: „Als die Erde für den Menschen unbewohnbar wurde, besiedelte die herrschende Elite den Planeten Kepler 209. Doch seine Atmosphäre macht die neuen Bewohner unfruchtbar. Zwei Generationen später soll ein Programm feststellen, ob Leben auf der Erde wieder möglich ist: Mission Ulysses II soll Gewissheit bringen. Die Raumkapsel gerät beim Eintritt in die Erdatmosphäre außer Kontrolle. Die Astronautin Blake (NORA ARNEZEDER) überlebt die Landung als Einzige – doch sie muss feststellen, dass sie auf der Erde nicht alleine ist. Ein Überlebenskampf beginnt, und Blake muss Entscheidungen treffen, die das Schicksal der ganzen Menschheit bestimmen werden“.

Ich habe mir Mühe gegeben, dies hier neugierig-tapfer abzusehen und auch das teilweise desaströse Sprachgewirr zu entziffern, doch das Interesse daran, also an allem, wurde immer geringer (= 1 1/2 PÖNIs).

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