KILLER’S BODYGUARD 2

PÖNIs: (1/5)

„KILLER’S BODYGUARD 2“ von Patrick Hughes (USA 2019; B: Tom O’Connor; Phillip Murphy; Brandon Murphy; K: Terry Stacey; M: Atli Örvarsson; 125 Minuten; deutscher Kino-Start: 26.8.2021);

LÄPPISCH. Unerfreulich sehbar. Titel = „KILLER’S BODYGUARD 2“ von PATRICK HUGHES. USA 2019; 125 Minuten. War das Original von 2017 witzig-hitzig-überdreht, besaß exzellent choreografierten Krawall (s. Kino-KRITIK/4 PÖNIs), ist der Nachfolger wenig unterhaltsam-inspirierend. Doch weil der erste Film bei einem Budget von rund 30 Millionen Dollar weltweit mehr als 180 Millionen Dollar einspielte, durfte weiter gesponnen werden. Wieder mit dabei: RYAN REYNOLDS als eigentlich ausgemusterter Bodyguard Michael Bryce und SAMUEL L. JACKSON als Berufskiller Darius Kincaid. Während SALMA HAYEK als Sonia Kincaid noch viel mehr fluchen, lästern und blöd-ordinär herumgrölen darf (Originaltitel: „The Hitman’s Wife’s Bodyguard“). Es kracht, zischt, es wird geballert, herum-geblödelt und auf die Action-Tube gedrückt, aber der Streifen lahmt nur den matten Story-Bach runter. Dabei mimen nebenbei auch Star-Interpreten wie MORGAN FREEMAN als Reynolds Dad und ANTINIO BANDERAS als Schurke Aristotle (Achtung, Gag) Papadopoulos (hi, hi) mit. Lahmer Quatsch. No Jux, diese Power-Dampf-Puste (1 PÖNI).

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