PÖNIs: (3/5)
„THE ICE ROAD“ von Jonathan Hensleigh (B + R; USA 2020; K: TOM STERN; M: Max Aruj; 109 Minuten; deutscher Kino-Start: 14.10.2021);EIS-(LKW-)WESTERN. Titel = „THE ICE ROAD“. Von JONATHAN HENSLEIGH (B + R); USA 2020; K: Tom Stern (= der viel für CLINT EASTWOOD-Filme gefilmt hat); 109 Minuten. ER, Jahrgang 1952, lässt nicht locker. Gibt nicht auf: LIAM NEESON. Hier ist er wieder heldisch in Aktion. Als erfahrener Road-Trucker Mike McCann begibt er sich mit seinem behinderten Bruder Gurty (MARCUS THOMAS) und einigen weiteren tapferen Freiwilligen (darunter LAURENCE FISHBURNE) auf eine hochgefährliche Rettungsmission. Sie transportieren mit gewaltigen Trucks die tonnenschwere Ausrüstung, die für die Bergung verschütteter Kumpel dringend benötigt wird. Es gibt aber nur einen Weg zur Mine, und der führt über die gefährlichen Ice Roads der gefrorenen Seen im äußersten Norden Kanadas. Die Mission gerät zum Wettlauf gegen die Zeit: Schmelzendes Eis, Lawinen sowie ein brutaler Schneesturm sorgen für Zuhauf-Gefahren. Während den eingeschlossenen Minenarbeitern so langsam der Sauerstoff ausgeht. Doch die eigentliche Bedrohung für diese spektakulären Bemühungen kommt von ganz anderer Seite – jemand spielt ein dreckiges, falsches, gemeines Spiel. „Sheriff“ Mike muss sich nicht nur beeilen, sondern auch gigantisch bemühen, damit hier eine Rettungschance überhaupt noch besteht. Konventionelle Thriller-Story um miesen Geld-Adel, durchsetzt mit gigantischen, wahnsinnig-aufbrausenden exzellenten Action-Szenen um Anführer Mike-LIAM (= 3 PÖNIs).