TATORT: UNTEN IM TAL (12.2.2023)

PÖNIs: (4/5)

(Fotoquelle: SWR / Benoit Linder)

Zuletzt, am 6. November 2022, konnte der „Schwarzwald-Tatort“ mit „Die Blicke der Anderen“, gut punkten (s. TV-KRITIK/4 PÖNIs). Heute Abend waren EVA LÖBAU (als sensible Kommissarin Franziskia Tobler) und HANS-JOCHEN WAGNER (als robuster Friedemann Berg) bei ihrem 10. gemeinsamen Kriminalfall mit einem „alten Mord“ beschäftigt. Sie schnüffeln herum, ohne richtig weiter zu kommen. Währenddessen schauen wir zu wie diese düsteren Motive einen einnehmen; wie diese atmosphärische Szenerie immer geheimnisvoller wirkt; wie ein Wolf auftaucht. Der Lämmer tötet. Mystery-Stimmung. Was hat was mit was überhaupt zu tun? Und dann „knallt“ die Lösung. Und wir stellen in der letzten Viertelstunde fest, dass dort UNTEN IM TAL unheimliche Bosheit unter den Familien herrscht. Weshalb  hundsgemeine Ereignisse / irre Erlebnisse aufzudröseln sind. In diesen hölzernen, knochigen Räumen. In der unheimlichen Natur. Auch dieser neue Dorf-„Tatort“-Thriller – Drehbuch: Nicole Armbruster; Regie: Julia Langhof – hatte viel von dem, wie es heißt – der hatte was, und davon eine ganze Spannungsmenge ( = 4 PÖNIs).

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