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„Bremen“ hat sich als „Tatort“-Neueinsteiger bisher nicht gerade als Volltreffer erwiesen, siehe zuletzt am 12.12.2021 mit der zweiten Ausgabe „Immer gewinnt die Nacht“ (s. TV-KRITIK /1 1/2 PÖNIs). Und heute fehlte auch noch der männliche Haltepunkt Mads Andersen. Aus Dänemark. Heute befanden sich nur zwei Mädels in der kriminalistischen Pole-Position. Um – angeblich – Polizeiarbeit zu leisten. Dabei gehören sie eigentlich hinter Gittern. Der Psychiatrie. Wie auch viele von diesem einfältigen, schlimmen Rund-um-Personal. Die Heldinnen: Während „die Große“ – LUISE WOLFRAM als Linda Selb – immer so vergeistigt drein-schaut und gestört wirkt und viel nuschelt, zeigt „die Kleine“ – JASNA FRITZI BAUER als Liv Moormann – kindliches Verhalten, staunt ständig, gibt sich hysterisch und dürfte in ihrer polizeilichen Beamtinnenbeurteilung unter „verstörtes Gemüt“ auftauchen. Die aus dem Polizeidienst schnellstens zu entfernen ist. Von wegen: unfähig! Zudem leidet Liv Moormann unter Erinnerungsschüben an ihre schreckliche Jugend, bei ihrer schlimmen Mutter. Und dann legt sie sich „vergnüglich“ schon mal am Tatort ins Bett, wo vorher eine Tote lag. Was war das eigentlich eben?: Ein wirrer, grottiger Daneben-Grusel von dämlichem, psychotischem Langeweile-Geraunze. Mit auch einem pädophilen Schulhausmeister, einem stinkenden Nachbar-Fettsack, der viel Eis frisst, und allgemein – lauter sprachlichem Geräusper. Und mehreren Toten. Is‘ nix: Entfernt Polizei-Bremen aus dem „Tatort“-Angebot (= 0 PÖNIs).