TATORT: KATZ UND MAUS (20.11.2022)

PÖNIs: (4,5/5)

(Fotoquelle: MDR / Marcus Glahn)

Achtung –  Achtung:  DRESDEN meldete sich mal wieder. In Sachen „Tatort“-Krimi. Zuletzt, präzise: am 6. Juni 2022, waren die Ermittlerinnen Karin Gorniak (KARIN HANCZEWSKI) und Leonie Winkler (CORNELIA GRÖSCHEL) mit ihrem „Anführer“ Peter Michael Schnabel (MARTIN BRAMBACH) in „Das kalte Haus“ ordentlich unterwegs. Wo sie es mit einem irren Psycho-Proll zu tun hatten (s. TV-KRITIK/4 PÖNIs). Und eben? War’s richtig spannend. Durch einen psychopathischen Verschwörungsfanatiker (bestialisch: HANS LÖW; … zum Schießen gut…). Der seine – angeblich entführte – Tochter sucht und zugleich als Killer unterwegs ist. Der von ihm gefangen genommene Schnabel ist als Nächster auserkoren. Wenn nicht die =  „von einem Kinderschänderring“ = versteckten 150 Kinder innerhalb von 24 Stunden befreit werden. Wie gesagt – ein  Verschwörungsfanatiker hantiert hier übelst-böse herum. „Katz und Maus“ (Drehbuch: Stefanie Veith; Jan Cronauer; Regie: Gregory Kirchhoff)  besitzt eine Spannungsquote, die geradezu spitzen-ungeheuerlich ist. Kann mich nicht erinnern, beim MDR jemals solch einen packenden „Tatort“-Thriller durchschaut zu haben (= 4 1/2 PÖNIs).

Teilen mit: