TATORT: DAS GESETZ DES KARMA (25.9.2022)

PÖNIs: (2,5/5)

(Fotoquelle: hr / Bettina Müller)

Auf IHN gilt es, sich zu freuen. Im Rahmen der „TATORT“-Ermittler spielt er eine besondere = „spezielle“ Rolle: Der Hesse Felix Murot alias ULRICH TUKUR. Der sich seit dem 28.11.2010 („Wie einst Lilly“) jeweils nur einmal im Jahr in einem – jedes Mal außergewöhnlichen – Kriminalfall tummelt. Zuletzt am 21.11.2021 in: „Murot und das Prinzip Hoffnung“ (s. TV-KRITIK/5 PÖNIs). Heute war für das Co-Drehbuch und die Regie der Hamburger MATTHIAS X. (= kein Scherz = Xanthippe) OBERG zuständig; sein Drehbuch-Partner war Lars Hubrich. Neugier und Erwartung waren enorm. Auf den neuen, den 11. Murot-Fall. Der dann aber bald ins Plätschern geriet. Und dabei davon erzählte, wie dämlich (kriminelle) Männer handeln, während (taffe) Mädels längst die besseren Lebenspositionen für sich besetzt halten. Auch beruflich, denn Kollegin Magda Wächter (BARBARA PHILIPP) lässt den diesmal indisponierten LKA-Murot ziemlich alt-aussehen. Mit Meschugge-Charme. Grund, wahrscheinlich: ER säuft zu viel. Wein. Worum ging es hier eigentlich?: Um total Nichtiges (= 2 1/2 PÖNIs).

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