TATORT: ANGST IM DUNKELN (1.4.2024)

PÖNIs: NULL (0/5)

(Fotoquelle: Radio Bremen / Claudia Konerding)

Was aus / von Bremen bislang „Tatort“-mäßig kam, war auch so was, also: armselig. Zuvorletzt, beim Krimi-Versuch „Donuts“ am 2.4.2023, lautete die 2 PÖNIs-Fazit-Wertung: Schaltet Bremen endlich ab! Heute war es – bei „Angst im Dunkeln“ – nicht anders, denn auch diesmal gab es viel Gegurke von zickigen Ermittlerinnen ohne bedeutsame Ausstrahlung.
Drei Frauen, möglicherweise Freundinnen, tauchen ab im Wald, um festzustellen, ob man von dort auch „ordentlich“, also „ohne was“, also ohne Behelfsmaterial, wieder herauskommt. Herausfindet. So was in der Art. JASNA FRITZI BAUER als ewig mies-gelaunte, immer genervte Ermittlerin und LUISE WOLFRAM als arrogante Oberschlaue schnüffeln bei Bremen-Schwachhausen herum, um schließlich eine Verdächtige vorweisen zu können. Langweilig mal tausend. Verbal hölzern. Keinerlei Spannung zu empfangen. Wieso darf Bremen jeden „Tatort“ versauen? Hört endlich auf, uns mit diesem läppischen nordischen Krimi-Getue zu behelligen. Bremen: Es ist wirklich nur noch peinlich. Also dämlich. Wobei ich noch nicht einmal etwas über die dussligen Männer-hier erwähne. ( = 0 PÖNIs). -> aktuelle Kino-Kritiken jede Woche auf meiner Homepage

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