SING 2 – DIE SHOW DEINES LEBENS

PÖNIs: (3/5)

„SING 2 – DIE SHOW DEINES LEBENS“ von Garth Jennings (B + R; USA 2019/2020; Produktion: Chris Meledandri + Janet Healy von „Illumination Entertainment“; K: Gregory Perler; M: Joby Talbot; 110 Minuten; deutscher Kino-Start: 20.01.2022);

NETT. Titel = „SING 2 – DIE SHOW DEINES LEBENS“. Von GARTH JENNINGS (B + R; USA 2020/2021; 110 Minuten). Als im Dezember 2016 die erste Show in die Kinos gelangte, war das Vergnügen aus dem Produktionshause „Illumination Entertainment“ – mit kurzen oder längeren Coverversionen von mehr als 65 Liedern von Frank Sinatra über Queen, Elton John bis zu Lady Gaga – mittelprächtig (s. Kino-KRITIK/3 PÖNIs). Nun ist diese Show umfangreicher aufgeladen worden. Mit wieder vielen tierischen Cover-Schmankerl. Von Coldplay („A Sky Full of Stars“) ebenso wie von Prince („Let’s Go Crazy“) oder U2 („I Still Haven’t Found What I’m Looking For“); im Original spricht Bono den Löwen bzw. die Rock-Legende Clay Calloway (deutsch: Peter Maffay). Motto: Nachdem einst das Musicaltheater in der Provinz gerettet wurde, will Ehrgeiz-Koala Buster Moon (Matthew McConaughey/Bastian Pastewka) mehr. Sozusagen: d i e extravaganteste und schillerndste Bühnenshow überhaupt aktivieren. Im Crystal Tower Theater in der glamourösen Großstadt soll es krachen (Las Vegas winkt zünftig, lässt grüßen). Natürlich müssen dafür mehrere Hindernisse überwunden werden, genauer gesagt drei, die aber hier nicht verraten werden, doch die begleitende Musikalität verspricht schon mal viel. Wenn man die hektische Anfangsphase überstanden hat, wird’s richtig stimmig. Und wenn dann sogar SCARLETT JOHANSSON sanft-zitternd einen Bono-Titel anstimmt….., Leute (= 3 PÖNIs).

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