PÖNIs: (1/5)
Und jetzt die vierte Version. Wer inhaltlich Details braucht, dem empfehle ich meine Kritik zur Deutschen Version, wir nähern uns mit diesem Film enorm dem deutschen Vorgänger. Für Hauptakteur LIAM NEESON ist es übrigens nach „Unknown Identity“ von 2011 (s. Kino-KRITIK /2 PÖNIs) bereits die zweite Berliner Sightseeing-Tour, allerdings befindet sich „Retribution“ im unteren Kritik-Bewertungsbereich.
Soll heißen: „Vergeltung“ ist nicht doll, braucht man nicht im Lichtspielhaus anschauen, dafür reicht später die heimische Abend-Benotung. Neeson, die Bombe ist seinem Wagen, der Unmut von wegen des Family-Streits, der auch gleich mit-gelöst werden soll. Habe mich bei diesem Film wenig wohl gefühlt. Während der Pressetext meldet: “ „Retribution“ entstand 2021 auf den Straßen Berlins und im Studio Babelsberg ….. Gefördert wurde der Film vom medienboard Berlin-Brandenburg und durch den Deutschen Filmförderfond (DFFF II)“. Na bitte (= 1 PÖNI).