REIF FÜR DIE INSEL

PÖNIs: NULL (0/5)

SCHRECKLICH. Titel = „REIF FÜR DIE INSEL“ von Marc Fitoussi (B + R; Fr/Griechenland/Belgien 2022; K: Antoine Roch; M: Movky; 111 Minuten; deutscher Kino-Start: 30.11.2023).  Passiert selten. Aber passiert. Schon mal. Ich sitze in einem Film, der mir absolut, definitiv nicht gefällt. Ganz im Gegenteil – er ist, und ich werde es auch: s t i n k i g. Erst zwei, dann schließlich drei Frauen, die sich das letzte Mal vor 30 Jahren gesehen haben, nerven sich und uns-auch mit Wiedersehens-Attitüden. Also  – die Vergangenheit soll reaktiviert werden. Auf einer griechischen Insel. Was natürlich nicht klappt. Also – keine Unterhaltung möglich, weil: DIE EINE quatscht und lacht und labert ununterbrochen, ist eine dermaßen unangenehme Lacherin;     DIE ANDERE ist verklemmt, verkrampft, will alles „korrekt“ veranstalten und wirkt auf den Keks gehend;      EINE DRITTE (immerhin: die alters-blondierte KRISTIN SCOTT THOMAS) krampft nur-mit-herum.

Also: So was von gelangweilt. Langweilig. Peinlich  (= 0 PÖNIs).

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