DER PREIS DER FREIHEIT

DER PREIS DER FREIHEIT“ von Pierre Jolivet (B+R; Fr 1989; 86 Minuten; Start D: 28.09.1988).

Darin geht es um Philippe, Daniel und Hans. Die begegnen sich in ihrem Urlaub in Asien und bleiben einige Wochen zusammen. Dann müssen Philippe und Daniel nach Hause zurück und lassen Hans samt einiger Gramm Hasch zurück. 18 Monate später werden sie nochmals mit ihrem einstigen Urlaub konfrontiert. Hans ist in Asien wegen Drogenbesitzes zum Tode verurteilt und nur sie können ihm helfen. Wenn sie rüber fliegen und sich der dortigen Justiz stellen. 5 Tage bleiben, uni sich zu entscheiden.

Der Film “Der Preis der Freiheit“ der dreht sich um diese fünf Tage. Zeigt die Situationen der Beiden und beschreibt ihre unterschiedlichen Charaktere. Die sich jedoch als Klischeebild aus der Intellektuellen Mottenkiste erweisen: Hier der sensible Grübler und Student, dort der polternde Proletarier und arbeitslose Arbeiter. Amnesty International wird auch bemüht und als Luxusbetrieb mit hohlen Sprüchen denunziert.

“Der Preis der Freiheit“ ist nur dumme Phrasen-Drescherei und der Missbrauch eines guten Stoffes (= 1 PÖNI).

Teilen mit: