PÖNIs: (1,5/5)

„NÖ“ von Dietrich Brüggemann (Co-B + R + Musik; D 2018; Co-B + Hauptdarstellerin /Schwester des Regisseurs: Anna Brüggemann; D: Alexander Khuon; K: Alexander Sass; 119 Minuten; deutscher Kino-Start: 30.9.2021);

Ach nö. Titel = „NÖ“. Von DIETRICH BRÜGGEMANN (Co-B + R + Musik); D 2018; Co-B: Anna Brüggemann (Co-B + D); 119 Minuten.  Ein Paar, Dina (Anna Brüggemann) und Michael (ALEXANDER KHUON). Sie ist Schauspielerin, er ist Arzt. Man ist fünf Jahre zusammen, ist eigentlich glücklich in der Beziehung, er sagt: „Ich denke, wir sollten uns trennen“. Es folgen14 Episoden, was so alles passiert. Zum Beispiel ein Jahr später: Hochzeit. 8 Monate später oder wenn Hanns Zischler, Papa, plaudert. Läppische Dialoge steht auf meinem Zettel. Zwei Wochen darauf: Irgendein dussliger Empfang. Zeitvergeudung. Sechs Wochen darauf plappernde Arzt-Visite. Vier Monate später wird in einem Klinikum ein Kind geboren. Während wilde Schießereien drumherum toben. Bildet Sie sich ein. Was soll das? Und so weiter, und so fort. Mal in der Wohnung „Ereignisse“, mal eine Bühnen-Performance (die Chefin quatscht viel in englisch), Dina weint. Wieder: „Papa“ Hanns „Joachim“ Zischler, nölt nur krank herum. Als er beerdigt wird, zeigt ein Sohn dem Grab seinen nackten Arsch. Was soll das? Und so weiter, und so fort. Michael ist bei einem überdrehten Zahnarzt („der ist völlig behämmert“, steht auf meinem Zettel). Folge 15 = SIE will endlich  Beziehungsschluss machen. Lese gerade: ‚Beziehungsfilm mit abgründigem Humor“. Ah ja.

Am Ende: 9 Jahre früher = Man lernt sich kennen. Gott bewahre (= 1 1/2 PÖNIs).

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