MYSTÈRE: VICTORIAS GEHEIMNISVOLLER FREUND

PÖNIs: (3/5)

„MYSTÈRE: VICTORIAS GEHEIMNISVOLLER FREUND“ von Denis Imbert (Co-B + R; Fr 2021; Co-B: Mathieu Oullion; Rémi Sappe; Stéphanie Vasseur; K: Fabrizio Frontemaggi; M: Armand Amar; 84 Minuten; Heimkino-Neflix-Start: 13.4.2022);

FAMILIENFILM. Titel = „MYSTÈRE: VICTORIAS GEHEIMNISVOLLER FREUND“. Von Denis Imbert (Co-B + R; Fr 2021; Co-B: Mathieu Oullion; Rémi Sappe; Stéphanie Vasseur; K: Fabrizio Frontemaggi; M: Armand Amar; 84 Minuten; Heimkino-NETFLIX-Start: 13.4.2022). „Das gefährlichste hier sind die Menschen, aber nicht die Tiere“: Eine simple, aber clevere Geschichte: Nachdem die Mutter verstorben ist, ziehen Vater und Tochter in die Berge des Cantal. Doch die 8jährge Victoria spricht kaum, vermag ihre Trauer und den Verlust ihrer Mutter nicht verdrängen. Und schon gar nicht verbergen. Das ändert sich erst, als die Kleine von einem alten Schäfer einen kleinen Hundewelpen namens Mystère anvertraut bekommt. Sie kümmert sich rührend um das Tier. Doch als der Welpe sich als ein kleiner Wolf entpuppt, beginnt der Ärger. Denn in der Region sind Wölfe verhasst. Die örtlichen Schäfer wollen deren Existenz nicht akzeptieren. Zumal andauernd ihre Schafe attackiert werden. „Mystère“ erzählt von der Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft, vermeidet kitschige Pointen und handelt auch von den Möglichkeiten, zwischen Natur und Toleranz zu vermitteln. Dazu fügt er die betörende Landschaft bildlich mit-ein. Eine durchaus liebevolle Zuhause-TV-Unterhaltung (= 3 PÖNIs).

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