LIGHTYEAR

PÖNIs: (3/5)

„LIGHTYEAR“ von Angus MacLane (Co-B + R; USA 2020/2021; Co-B: Matthäus Aldrich; Jason Headley; K: Jeremy Lasky; Ian Megibben; M: Michael Giacchino; 100 Minuten; deutscher Kino-Start: 16.6.2022);

PIXAR pixt. Titel = „LIGHTYEAR“. Von Angus MacLane (Co-B + R; USA 2020-2021; Co-B: Matthäus Aldrich; Jason Headley; K: Jeremy Lasky; Ian Megibben; M: Michael Giacchino; 100 Minuten; deutscher Kino-Start: 16.6.2022). Wir erinnern uns  – BUZZ LIGHTYEAR, der Kraftprotz, und Cowboy Woody sind die zentralen Hauptfiguren in der goldigen PIXAR-Animationsreihe „Toy Story“, die am 21.3.1996 ihren Deutschland-Kinostart hatte (s. Kino-KRITIK/5 PÖNIs). Während Woodys Popularität bald stieg, war bei seinem Kumpan nur klar, dass er einen Space Ranger verkörperte, dessen Hauptsatz lautete – „…bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter“! Mit diesem aktuellen Pixar-Streifen wird die Herkunftsgeschichte des Astronauten – als Solo“tiger“ – bilanziert. Was wo wie und warum und mit welchen historischen wie humorigen Eskapaden und originellen Figuren „die All-Abenteuer“ zusammenhängen. Die mit sehr viel Herz und Action (und umgekehrt) ausgestattet sind. Die Aufgabe: Wir, mein Kommandant und sein Team, sind gerade 4,2 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt, befinden uns auf einem feindlichen Planeten und wollen unbedingt zurück nach Hause. Nicht telefonieren, sondern tatsächlich. Dort hin. Von der Buzz-Begleitung bleibt – natürlich – vor allem in Erinnerung: die liebenswerte Roboter-Begleitkatze SOX, mit derem (Spielzeug-)Charme und der herzigen Liebenswürdigkeit der jugendliche Buzz nicht mithalten kann. Ihn gibt es halt auch. Beim Aufeinandertreffen mit einer Armee übler Roboter. Fazit: So etwas in der kämpferischen, listig-lustigen, durchschnittlichen Trick- und Spaß-Art (= 3 PÖNIs).

 

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