KOSMETIK DES BÖSEN

PÖNIs: (1/5)

„KOSMETIK DES BÖSEN“ von Kike Maílo (Co-B + R; D/Fr/Spanien 2019/2020; Co-B: Cristina Clemente; Fernando Navarro; basierend auf dem gleichnamigen Roman von Amélie Nothomb/2004; K: Rita Noriega; M: Alex Baranowski; 88 Minuten; deutscher Kino-Start: 04.11.2021);

ACH MENSCH! Titel = „KOSMETIK DES BÖSEN“. Von Kike Maíllo (Co-B + R; D/Fr/Spanien 2019/2020; nach dem gleichnamigen Roman von Amélie Nothomb/2004; 88 Minuten); ein Thriller-Drama mit sehr viel Nichtgefallen. Folgendes passiert/soll ich glauben: Jeremiasz Angust (TOMASZ KOT) ist ein erfolgreicher Architekt. Ist mit dem Taxi in Paris auf dem Weg zum Flughafen. Es ist zeitlich eng, zu viel Stau. Plötzlich drängt sich eine junge Frau auf, Texel (ATHENA STRATES), bittet um Mitnahme, will auch zum Flughafen. Er akzeptiert, hat sich aber ein ziemlich verbal-aufdringliches Plappermaul zugeladen. Wegen Texel Textor, einer Holländerin, verpasst er seinen Flug. Ebenso wie sie. Die sich an ihn klettet. Und ihm ihre kaputte Lebensgeschichte aufbürdet. Er könnte sich von ihr lösen, tut es auch fast, aber eben – fast. Irgendwie ist er neugierig geworden und antwortet und diskutiert mit IHR. Die Fragen stellt wie „Haben sie schon einmal einen Menschen getötet?“ Und zu ihm meint: „Du inspirierst mich“. Auf meinem Zettel steht – der Film nervt, geht mir auf den Geist (= 1 PÖNI).

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